unregelmäßiger Zyklus 13 Monate nach Geburt meines Sohnes
und zwar habe ich das o.g. Problem.
Am 13.08.2017 kam mein Sohn auf die Welt. Ich habe voll gestillt bis Anfang/Mitte Dezember. Bereits 9 Wochen nach der Geburt hatte ich meine Periode. Bis Ende Dezember REGELMÄSSIG. 31Tage.
Also nach dem abstillen ist mein Zyklus im durcheinander. Mein FA meinte auch, dass der Körper auch diese 10 Monate benötigt, bisher sich wieder normalisiert.
Jetzt ist mein Sohn 13 Monate und mein Zyklus ist nicht annähernd normal...
Wir möchten gerne ein zweites Kind und sind seit dem Sommer auch fleißig am üben nur leider möchte es noch nicht funktionieren.
Kann es sein, dass ich Schwierigkeiten habe durch meinen unregelmäßigen ZS? Meine Basaltemperatur messe ich und trage diese auch in diese App ein & für mich sah es deutlich nach einem ES aus
Vor meiner SS mit meinem ersten Sohn hatte ich zu viel Testosteron und eine Gelbkörperschwäche. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch immer einen unregelmäßigen Zyklus und mit Hilfe von einem
Medikament mit Kortison bin ich schwanger geworden.
Im August hatte ich einen SST der leicht positiv angezeigt hatte. Beim FA war auf dem Ultraschall war nichts zu erkennen und ein Bluttest sagte auch, nicht schwanger. Mein Arzt vermutete, dass ich einen frühen Abort hatte. (Ich war 4Tage nach dem leicht positiven Test erst beim Arzt, weil Wochenende war)
Ich freue mich über eine Rückmeldung.
Re: unregelmäßiger Zyklus 13 Monate nach Geburt meines Sohnes
Hallo, nach langerer Stillperiode kann das Stillhormon Prolaktin, das Sie offenbar nich haben prüfen lassen ,(normal unter 25 ng/ml) noch erhöht sein. Erhöht blockiet es den Eisprung.das zu Regelrhythmusstörungen führt .Melden Sie sich wieder mit Lebensalter und BMI(Größe /Gewicht). Liebe Grüße PD Dr.Warm
Re: unregelmäßiger Zyklus 13 Monate nach Geburt meines Sohnes
Mein Frauenarzt hat mir nie die Information gegeben, dass ich das Hormon Prolaktin kontrollieren sollte.
Re: unregelmäßiger Zyklus 13 Monate nach Geburt meines Sohnes
Hallo, die Hyperprolaktinämie( über 25 ng/ml) ist eine Ursache von Zyklusstörungen. Auch Fettgewebe (Sie sind übergewichtig) ist ein oft unterschätzter Regulator des gynäkologischen Horrnonstoffwechsel. Wird keine definitive Ursache der Störungen gefunden, bleibt immer noch die Zyklusstimulation.
Liebe Grüße PD Dr.Warm
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