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Diagnose: prämature Ovarialinsuffiziens - Hoffnung vergebens?

Hallo, 

ich habe vor Kurzem die Diagnose "prämature Ovarialinsuffiziens" erhalten und wüsste gerne, ob die Hoffnung auf dem Wege der künstlichen Befruchtung ein eigenes Baby bekommen zu können, vergebens ist?

Ich bin seit Anfang des Jahres in der Amenorrhoe, Ovarian sahen normal aus, keine Zysten, Gebärmutterschleimhaut nicht im Ansatz zu sehen. 

Labor wie folgt:

19.4.17
- FSH 100,3 IU/l
- LH 42,3 IU/l
- Östradiol 28 pg/ml

Daraufhin folgte eine Kontrolle mit Bestimmung des AMH-Wertes:

27.4.17
- FSH >110,0 IU/l
- LH 50,2 IU/l
- Östradiol 28 pg/ml
- AMH 0,01* qg/l

Können Sie mir sagen, ob ich die Hoffnung vergebens ist? :,(

Bisherige Antworten
Experte-Nawroth
Experte-Nawroth | 02.06.2017, 07:05 Uhr
4524 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Diagnose: prämature Ovarialinsuffiziens - Hoffnung vergebens?

Guten Tag,

zu Ihrer Frage gibt es einige Untersuchungen. Diese zeigen, das ingesamt noch eine 4%ige SS-Chance besteht, solange man in Ihrer Situation noch gelegentlich blutet. Wenn die Blutung dann aber länger als ein Jahr ausbleibt, sinken die Chancen gen Null.

MfG!

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