Hallo an alle!
Bis jetzt habe ich nur mal einen Beitrag geschrieben, ansonsten habe ich immer mal wieder ins Forum reingeschaut. Ich hatte heute bei 36+1 meinen Vorsorgetermin. Da wurde per Ultraschall eine zu geringe Fruchtwassermenge festgestellt (Blasensprung hatte ich keinen). Dazu muss ich sagen, dass ich einen Schwangerschaftsdiabetes habe und momentan eine Venenentzündung (spritze Fragmin). Jetzt hatte ich mich mit diesen beiden Sachen emotional wieder beruhigt, heute dann das... Bin momentan etwas beunruhigt, dass es auf den letzten Metern noch große Komplikationen gibt. Morgen habe ich Termin in meiner Entbindungsklinik zum Dopplern. Und engmaschinger als sonst wird auch überwacht. Was mich halbwegs "beruhigt": Die Durchblutung und das CTG sind gut! Meine FÄ meinte, es könnte am Diabetes liegen... Obwohl die Werte durch die Ernährungsumstellung ganz gut sind und das Kind auch nicht zu groß ist. Trotzdem bin ich verunsichert, zumal mein erstes Kind ohne große "Probleme" gesund auf die Welt gekommen ist. Hatte aber vorletztes Jahr eine FG und die Geschichte meiner Kollegin im Hinterkopf, deren Enkelkind kurz vor Geburt im Mutterleib verstorben ist... Das prägt einen schon irgendwie, habe einfach gerade Angst, dass das passieren könnte...
Hat jemand denn vielleicht dasselbe Problem? Was wurde bei euch unternommen?
Ansonsten sorry für die lange Abhandlung!
Katrin
