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Vorsorgetermine und Arbeitgeber ...

Heute Mal was ganz anderes (bestimmt schon tausendfach gefragt, aber ich konnte gerade nichts passendes finden)
Wenn ich berufstätig bin, muss mein AG mich für die Vorsorgetermine freistellen, ich kann die Termine auch in die Arbeitszeit/Kernzeit legen. Es darf kein Entgeltausfall entstehen und die Zeit muss nicht vor- oder nachgearbeitet werden. Heißt das jetzt ich kann mir die Stunden, die ich beim Arzt bin, nachträglich als Arbeitszeit anrechnen (und damit vergüten) lassen oder nicht?
Ich wurde beim Arzt noch nie danach gefragt was mich etwas wundert.... Bei mir würde es einige (sauer erarbeitete) Überstunden ausmachen die ich weniger "verbraten" müsste. Die Personalerin ist natürlich in Sommerurlaub..... Vielleicht habt ihr das Thema ja schon durch und könnt mir sagen wie es läuft :D Danke schon Mal!
Bisherige Antworten

Re: Vorsorgetermine und Arbeitgeber ...

Hey

Die gleiche Frage stelle ich mir gerade auch.
Was mich auch interessieren würde ist, ob ihr noch Überstunden machen dürft ? In MuSchu steht das ja eigentlich ganz ausdrücklich drin, das man es nicht mehr darf , ich habe hierzu von meiner Personalabteilung noch nichts gehört.
Wie ist das bei euch so ?

Liebe Grüße

Re: Vorsorgetermine und Arbeitgeber ...

Überstunden sind verboten.

Ich mache gerade noch das Elterngeld plus. Ich arbeite 30 Stunden und darf auch von der Elterngeldstelle aus nicht mehr arbeiten. Sonst streichen die das Geld.

Wenn du Feierabend hast, gehst du. Dir kann keiner was. Du bist gerade eh unkündbar. Von daher brauchst du dir keinen Kopf machen, wenn die anderen blöd gucken sollten. Das sage ich immer zu mir, wenn mich ein kleines bisschen mein schlechtes Gewissen plagt ;-)

Re: Vorsorgetermine und Arbeitgeber ...

Meine Betriebsärztin hat mir gesagt, dass ich auch während der Arbeitszeit zum Ultraschall usw darf. Ich würde jetzt aber nicht die Zeit beim Arzt als Überstunden dranhängen. Also, wenn man z.B. immer bis 16:00 arbeitet und der Termin wäre 15:30 und ginge bis 16:30, ist es bestimmt nicht korrekt sich eine halbe Stunde plus anzurechnen.

Weil man ja schon eher von Arbeit geht um pünktlich beim Arzt zu sein.

Ich hatte mir damals bei diesem Zuckertest auch eine Krankschreibung geben lassen. Das war mir sicherer. nach solch einen Test kann man eh nicht mehr arbeiten, weil das süße Zeug ganz schön schwindelig macht.

Ich lege meine Termine immer ab 14:30. Dann arbeite ich bis 13:30 und fahre zum Arzt.

Re: Vorsorgetermine und Arbeitgeber ...

Hm so richtig beantwortet das meine Frage noch nicht. Ich werde mir einfach Mal von der Praxis ne Bestätigung mitgeben lassen dass ich da war und dann befrage ich die Personalerin sobald sie wieder da ist bzw. reiche die Bestätigung ein und gucke was passiert ;)
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