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Völlig am Ende!

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Re: Völlig am Ende!

Zu früh, mal wieder.

Es reicht mir jetzt wirklich! Es geht nicht mehr. Erst kommunionsvorbereitungen bis zum Tag der Geburt. Kommunion und Geburt an einem Tag. Überhaupt kein Wochenbett, Verzeihung, es waren doch 1 1/2 Tage, nur Sorgen wegen den beiden Großen, dann fing vor den Sommerferien die Infektwelle an mit Läusen, wohlgemerkt auf 5 Köpfen. Das ganze gewasche und gekämme, ätzend. 3 Tage später wieder ne Laus, die hat in der Nisse wohl den Mist überlebt. Also, Wäsche komplett neu durch, Köpfe neu behandeln. Nach 7 Tagen das Prozedere nochmal.
Wir waren fertig, der Große MD, 4 Tage Später Elena, 4 Tage später mein Mann, 3 Tage später Jakob. Dann 1 Woche Urlaub, kaum zurück schon wieder die Kotzerei. Dann nochmal kurze Verschnaufpause damit es schon wieder an Durchfall und Erbrechen geht. Waren wir durch, kam Hand-Mund Fuß, dann 3Tage Fieber. Jetzt waren wir mal 11/2 Wochen gesund, Zack Läuse. Und Jakob brütet über noch was,,,was wird sich zeigen.
Zwischendrin hatten wir noch einen kleinen aber umso ärgerlicheren Unfall. Und dann wurde uns zu Unrecht von dem Käufer unseres Autos mit dem Anwalt gedroht.

Aber das alles reicht nicht. Eben bekamen wir die Nachricht, das sich unser Neffe umgebracht hat, 23 Jahre jung, das ganze Leben vor sich. Ich weiß nicht mehr wohin mit mir. Ich bin am Ende. Mein Schwager äußert jetzt ähnliche Gedanken, so dass mein Mann morgen Urlaub nehmen wird um zu ihm zu fahren. Er lebt in Frankreich.

Wann hört das auf? Ich möchte jetzt auf der Stelle die Zeit zurück drehen und mein Wochenbett haben, die ganzen Krankheiten dürfen bleiben wo der Pfeffer wächst, die Sorgen um die Großen gesellen sich dazu, unser Auto verkaufen wir nicht privat und mein Mann lässt niemandem die Vorfahrt. Und dann, ja dann...wie kann man nur einen so jungen Menschen von einem so fürchterlichen Schritt abhalten?

Manchmal fällt es mir schwer zuversichtlich zu bleiben.

Danke, ich mußte mir das alles gerade von der Seele schreiben.

Re: Völlig am Ende!

Liebe Girasol,

das hört sich nach einer furchtbar anstrengenden und nervenaufreibenden Zeit an, wie man sie sich nach der Geburt eines Babys ganz bestimmt nicht vorgestellt hat. :-(

Ich kenne auch anstrengende Phasen, in denen man sich fragt warum es eigentlich alles auf einmal und immer in der eigenen Familie passieren muss. Man funktioniert nur noch und hofft jeden Tag, dass die Serie nun mal langsam abreißt.

Zu dem Selbstmord eures Neffen fehlen einem die Worte, mein ältester Sohn ist auch 23 Jahre alt und man kann sich nicht vorstellen, warum ein junger Mensch diesen Weg nimmt und keinen Ausweg mehr sieht.

Mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft und gute Freunde und Familienmitglieder, die euch in dieser Zeit hoffentlich helfen können. Scheu dich nicht, auch fremde Hilfe anzunehmen. Das ist besser als wenn du am Ende auch noch zusammenklappst.

Re: Völlig am Ende!

Danke dir ganz herzlich. Ich bin tatsächlich dabei nun Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Ich habe hier auch wirklich ganz liebe Freunde, die mir Ihre Hilfe immer wieder anbieten. Ich mußte aber erst lernen, das es nicht mit mangelnder Fähigkeit als Mutter zu tun hat, wenn ich zum Beispiel meinen Großen die Nachbarin holen schicke damit sie kurz nach Matea schaut, die sich trotz der Tatsache das ich sie trage die Seele aus dem Leib brüllt weil ich Jakob aus der Dusche holen und ihn abtrocknen muß, selbst noch meinen Zeh versorgen an dem ich mir den Nagel zur Hälfte ausgerissen habe und eben nicht meinen Mann bitten kann mal einen zu halten. Es sind ja meist genau diese Situationen, in denen die

Re: Völlig am Ende!

die Großen komplett am Rad drehen.

Wenn sich jemand hilfesuchend an uns wendet, sei es wegen der Zecke, dem Kilo Mehl oder dem Auto das gerade nicht anspringt, wir sind immer da und fragen nicht groß nach. Vielleicht darf man irgendwann in der Annahme gehen, dass es auch für andere so selbstverständlich ist da zu sein und die angebotene Hilfe ehrlich gemeint ist. Keiner rennt ja mal eben für den schief sitzenden Pups um Hilfe.

Lg

Re: Völlig am Ende!

Auch von mir mein herziches Beileid! Solche Nachrichten hinterlassen mich leider immer recht sprachlos - und irgendwie gibt es glaube ich keine passenden Worte.

Und das die Pechsträhne einfach nicht abreißen will kenne ich leider auch nur zu gut...ich wünsche dir/euch viel Kraft und Hilfe und hoffe du kommst da heil durch...Such dir hilfe! Ich hab damit zu lange gewartet und hocke nun mit BurnOut und Depressionen zu Hause...(und meine Pechsträhne rennt noch immer)
Ich denk an dich!

Re: Völlig am Ende!

Das tut mir sehr leid. Unfassbar, wie lange ein Mensch dazu in der Lage ist seine eigenen Grenzen zu missachten, oft auch weil man meint überall unentbehrlich zu sein, das „Nein“ aus dem Wortschatz gestrichen wird, weil..,was denken „die“ dann.

Ich Danke dir herzlich und wünsche dir sehr, das es dir bald besser geht und der Weg nach oben führt.

Lg
Katrin

Re: Völlig am Ende!

Liebe Girasol!
Da fehlen mir echt die Worte. Mein aufrichtiges Beileid.
Es kann bei Euch ja eigentlich nur noch besser werden.
Weiterhin viel Kraft!!!
LG Dina

Re: Völlig am Ende!

Vielen Dank dir. Auch wenn mein tiefstes Inneres weiß, es geht ihm jetzt gut, schmerzt es ganz besonders seine Eltern und Geschwister.
Ich hoffe das mein Mann etwas Trost und Ruhe mitnehmen kann.

Lg
Katrin

Re: Völlig am Ende!

Mein aufrichtiges Beileid!

Ich wünsche euch viel Kraft und dass die Pechsträhne nun endlich vorbei ist!

Re: Völlig am Ende!

Danke dir.

Es wird wirklich Zeit das Ruhe einkehrt.

Lg
Kazrin

Re: Völlig am Ende!

Liebe Kathrin,

meine Güte, das ist ja wirklich alles ein bisschen sehr viel auf einmal. Leider kenne ich das auch, das schlimme Phasen mitunter nicht einfach so vorbei gehen.
Du musst etwas tun um Deine Ressourcen zu schonen und wieder aufzufüllen. Hast Du eine Idee? Was würde Dir kurzfristig am meisten helfen? Eine Haushaltshilfe, die Dir lästigen Alltagskram abnimmt? Ein Babysitter für Matea dass Du eine regelmäßige Mittagsruhe bekommst? Ist Dein Mann vielleicht unter diesen Umständen bereit für eine Weile beruflich auf ein Mindestmaß runterzuschrauben? Ich kann mich Sue nur anschließen, sei bitte nicht zu sparsam mit all diesen Maßnahmen. Jetzt kommt der Herbst, da können neben allen möglichen Unglücksfällen auch wieder diverse Infekte lauern.
(Ich muss selber mal für mich gucken was möglich ist, ich habe es satt das Leben einfach nur zu ertragen.)

Das mit Deinem Neffen tut mir unendlich leid! So etwas ist so schwer auszuhalten. Haben die Eltern irgend etwas geahnt? Wir wollen unsere Kinder immer vor allem beschützen. Aber leider ist das Leben auch in dieser Hinsicht unkontrollierbar. Ein bisschen habe ich das ja bei meinen Söhnen auch erleben müssen. Ganz so schlimm war es nicht, aber sie haben doch “freiwillig“ sehr viel Leid auf sich geladen.

Wie geht es Dir inzwischen?

Re: Völlig am Ende!

Liebe Paula,

ich habe immer nur zwischen den Zeilen herauslesen können, das es das Leben nicht leicht gemeint hat mit dir. Dazu braucht es eigentlich auch gar nicht mehr, als die vielen Rückschläge, die du auf dem Weg zu deinem kleinen Wunder erleben mußt. Nicht auszumalen wie es sich anfühlt, noch mehr ertragen zu müssen.

Es war nichts zu ahnen. Die Eltern nehmen jetzt an, das es doch ein Unfall war. Wenn man sich aber anschaut, wie er gestorben ist, macht es das unwahrscheinlich. Letzten Endes ist es egal, denn wenn die 2 auch nur ein wenig Trost aus dem Gedanken schöpfen, dass es kein Freitod war, dann ist es gut so.

Ja, ab einem gewissen Zeitpunkt liegt es nur noch bedingt in den Händen der Eltern, was im Leben der Kinder passiert. Und selbst wenn sie noch klein sind...die Einflüsse von Außen sind finde ich oft so übermächtig, das man nur versuchen kann, die Kleinen zu starken Persönlichkeiten zu erziehen ohne das sie selbst dabei zum Ignotanten zu werden. Wie oft ist man als Eltern versucht dem Druck von außen nachzugeben. Das Kind braucht spätestens ab der weiterführenden ein Smartphone, WhatsApp ect. Nur ein Beispiel. Sonst wird das Kind ausgegrenzt. Es ist sehr kurzfristig gedacht, denn auch wenn das Kind in dem Moment darunter leiden mag, langfristig ist es schwieriger überall in der Masse mitzuschwimmen anstatt in der Lage zu sein sich abzugrenzen, Freunde von der Masse unterscheiden zu können und sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Aber mit den Thema ist ein komplett neues Faß aufgemacht. Ob Unfall oder Freitod, da hat ein Junger Mann eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen getroffen. Die Frage nach dem Warum wird wohl unbeantwortet bleiben.

Ich habe jetzt einen Termin für ein Gespräch und bin gespannt, habe aber auch aufgehört mich zu schämen wenn ich Hilfe benötige. Das tun andere auch und es ist voll in Ordnung. Icn muß niemandem die Heldin vorspielen die ich gar nicht sein will.

Wenn du möchtest, dann erzähl jederzeit gerne was dich bewegt. Es gibt ja auch pn‘s. ;-)

Herzliche Grüße
Katrin

Re: Völlig am Ende!

Liebe Katrin,

ich danke Dir sehr für Deine lieben Worte!

Es ist gut dass Du Dir Hilfe suchst! Ja, es ist schon komisch dass man sich blöd fühlt wenn man Hilfe braucht. Eigentlich sollte man Stolz sein, dass man sich gut um sich selber kümmert. Dass es das Leben nicht immer gut meint, dafür kann man ja nichts. Ich habe das im Moment auch oft, dass ich mich ärgere, dass ich nicht mehr die coole Heldin bin, die von 5:00-23:00 auf den Beinen ist und alles mit einem Lächeln wuppt. Aber ich habe gelernt dass auch gerad dieses Gefühl eine Folge der Überforderung ist. In Phasen in denen es mir gut geht habe ich kein Problem damit freie Zeit total unsinnig zu "vergeuden". Da gönne ich es mir einfach.

Lass Dich bitte nicht entmutigen wenn die Hilfe die Du Dir suchst nicht gleich gut funktioniert. Ich habe da leider schon die blödesten Sachen erlebt. Professionelle Berater, die einem, wenn man nach Hilfe sucht, einem mehr oder weniger durch die Blume sagen dass man sich nicht so anstellen soll. Das ist doppelt schlimm. Ich wünsche Dir dass es auf Anhieb gut geht, falls nicht, such bitte weiter.

Es ist bestimmt nicht leicht von außen zuzusehen wie die Eltern Deines Neffen reagieren. Aber Du hast vollkommen recht, wenn es ihnen die Situation auch nur ein Fünkchen leichter macht, ist das gut so. Jeder lässt nur so viel an sich heran wie er ertragen kann.

So, spätestens morgen schreib ich Dir noch ne PN.

Ich drück dich!

Paula

Re: Völlig am Ende!

Liebe Girasol,

Deine Worte machen mich sprachlos, kein Wunder bist Du völlig am Ende.

Zum Tod Deines Neffen möchte ich Dir mein herzlichstes Beileid aussprechen. Furchtbar wenn ein Jugendlicher keinen anderen Ausweg mehr sieht.

Hast Du gute Freunde, die Dich mit den Kindern unterstützen können, sie Dir mal für einen Nachmitag abnehmen können? Schau, dass Du Dir Hilfe holst und wenn jemand Hilfe anbietet, diese auch annimmst. Nicht dass Du auch noch zusammen klappst, damit wäre niemandem geholfen.

Viele liebe Grüße - ich denk an Dich

Sanne

Re: Völlig am Ende!

Lieben Dank.

Eine liebe Freundin sagt immer, das die Mutter die Achse der Familie ist. Damit hat sie wohl recht. Deswegen schalten wir wohl irgendwann wenigstens in den „Funktionsmodus“, der aber keinen Dauerzustand darstellt. Ich habe zum einen ganz liebe Freunde, zum anderen nehme ich aber jetzt auch professionelle Hilfe in Anspruch. Ich denke tatsächlich, das das fehlende Wochenbett Auslöser ist. Ich muß das und die ganze Kaskade hintendran aufarbeiten. Da werden sich bestimmt auch noch andere Knackpunkte auftun.

Ich wünsche seinen Eltern so sehr, das sie es verarbeitet bekommen. Ich mag mir nicht vorstellen wie es ist, mein Kind so zu finden wie es mein Schwager tun mußte. Und ich hoffe, das mein Mann Trost und Kraft spenden kann.

Ich habe Ihnen etwas gebastelt. Ich stelle das Foto gleich glaube ich mal ein. Es zeigt seine Familie. Ich habe den Pons geopfert dafür, in seinem Vater steht „Stärke“, in seiner Mutter „Bindung“, in seiner kleinen Schwester „Schwesterchen“, im kleinen Bruder „Brüderchen“ und in der fast Gleichaltrigen Schwester „Wärme“. Er, bei den Sternen, trägt „Licht“ in sich. Damit hoffe ich einen kleinen Beitrag leisten zu können, wenn ich schon nicht mit hin kann.

Lg
Katrin

Re: Völlig am Ende!

Al

:SORRY:

Re: Völlig am Ende!

Es ist immer noch wunderschön und sehr bewegend :-*

Re: Völlig am Ende!

Wow, das ist echt toll!!!
Wenn nur der Anlass nicht ein soo trauriger wäre...
Alles Liebe! (Und danke für die lieben Worte oben)

Re: Völlig am Ende!

Hallo meine Liebe,

Endlich finde ich Zeit zum Lesen und Dir zu schreiben. Als allererstes tut es mir sehr sehr leid was eurem Neffen passiert ist. Ich hoffe, er ist an einem glücklichen Ort.

Ich habe gelesen, das Du Dich schon um Hilfe gekümmert hast, das finde ich sehr gut.
Ich wollte Dir nämlich schreiben, das Du aufhören musst, irgendwelche Ansprüche an Dich zu stellen! Sei so unperfekt wie möglich und so authentisch wie möglich. Nutze Deine freie Zeit nicht zum putzen sondern für Dich! Geh raus in den Wald, denn das ist der beste Therapieplatz den es gibt.(es gibt dazu genug Studien;-)) und geh so oft wie möglich raus. In meiner "Welt" gibt es ja einen Begriff -systemgefickt- und das ist, was Dir passiert. Du denkst, Du musst irgendwelche Normen erfüllen, als 4fach Mama immer funktionieren, niemals jammern dürfen und immer schön darauf achten, das die Kinder sauber, gesund ernährt, gebildet und höflich sind und ja nie Unfug machen... so oder so ähnlich... Aber das muss es nicht. Wer sagt Sowas? In erster Linie solltet ihr alle Glücklich sein! Und das ist eure eigene Definition. Lieber zusammen unterwegs, als stundenlang in der Küche gestanden. Lieber dreckige Kinder als wie den Staub aus den Ecken gewischt! Lieber mal zusammen nen Film auf der Couch geschaut als zum 10.mal Mathe geübt...

Was ich damit sagen möchte, Hör einfach auf Dein Herz, das sagt Dir, was Du brauchst, was Deine Familie braucht. Und bitte gib Dich nicht dem Druck hin, das eine Mutter immer stark sein muss für die Familie . Eine Familie ist geben und nehmen!

Am wichtigsten ist, das Du Dich und Deine Einstellung änderst und den Druck rausnimmst.
Ich hab ne schlimme Depression hinter mir, vor 4 Jahren. Die Therapie war gold wert. Ich hätte es aber nicht geschafft, hätte ich nicht auf mein innerstes gehört und auf die Menschen gepfiffen...
Sei ganz lieb gedrückt!

Re: Völlig am Ende!

Hallo!

Und Danke! Du hast so recht! Und auch wenn ich schon einiges runtergeschraubt habe, Luft in Richtung weniger ist einiges. Dabei ist der Anspruch von außen eher unwichtig. Ganz, wie Maria Montessori sagte, kann nur Ordnung in einem herrschen wenn äußere Ordnung herrscht. Ein Teufelskreis, denn ich habe gerade keine Kraft meiner Arbeit Herr zu werden. Und in meinem Chaos kann ich keine Kraft tanken. Mein Mann hilft viel, er räumt wo er kann und schaut nach den Kindern. Aber wir haben ein durchaus unterschiedliches Verständnis von Sauberkeit.

Ich hoffe sehr, Strategien zu entwickeln, wie ich an mir arbeiten kann und auf Hilfe meiner Therapeutin. Sie ist Heilpraktikerin, was mir sehr viel sympathischer ist als jeder Freudsche Ansatz. Ich kenne sie schon länger, jetzt wird es Zeit ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Ich schicke dir noch eine PN..

Lg
Katrin

Re: Völlig am Ende!

Aber hoffe nicht, das sie Dir zeigt wie man schneller aufräumt oder wie man in 1 Stunde noch mehr unterbringen kann ;-) dann wirst Du sicher etwas enttäuscht werden. :-)
LG Mandy

Re: Völlig am Ende!

So schätze ich sie nicht ein ;-)
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