Wann wieder starten mut Stimu nach Geburt mit Ks?
Ich wurde nach der ersten ivf letztes Jahr erfolgreich schwanger und das Ergebnis liegt neben mir. Ich habe meinen Sohn per ungeplantem Kaiserschnitt bekommen.
Nun ist es so, dass ich noch 8 befruchtete Eizellen eingefroren habe. Und wir evtl noch an Kind .nr 2 basteln wollen. Ich kann einfach nicht meine Eizellen einfach verwerfen. Nach einem Ks soll man erst nach einem Jahr wieder schwanger werden.
Wann kann ich wieder starten mit der stimu? Ich bin auch nicht mehr die jüngste und möchte keine Zeit verschwenden. Wie läuft eine Stimu bei Kyro ab? Dauert die so lange wie die erste. ?
Hat da jemand Erfahrungen. ? Kann mir jemand berichten. ? Gerne auch Pn .
Über eure Erfahrungen wäre ich dankbar.
Lg
Re: Wann wieder starten mut Stimu nach Geburt mit Ks?
Hallo,
erstmal Glückwunsch zur Geburt.
Ich kann Dir zu Deiner Frage nur soviel sagen, dass ich auch schon eine Kryo-Einsetzung hatte. Ich musste lediglich ab 2. Zyklustag, wenn es richtig blutet Estradot nehmen. Meine Dosierung war dreimal täglich 2 Tabletten. Dann zwischen dem 9. und 12. Zyklustag zum FA zur Messung der Schleimhaut. Wenn diese gut aufgebaut ist, dann kannst Du zur Einsetzung gehen. Das aber sagt Dir in der Regel dann die KiWu. Laut meiner, die in Tschechien sitzt, ist es am Besten zwischen dem 19. und 21. Zyklustag.
Wie lagen du nach dem Kaserschnitt warten musst, da solltest Du am Besten deinen FA oder die KiWu fragen, die können Dir das sicher ganz genau sagen.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.
Drücke schon jetzt die Daumen für den nächsten Versuch.
Liebe Grüße
Re: Wann wieder starten mut Stimu nach Geburt mit Ks?
Re: Wann wieder starten mut Stimu nach Geburt mit Ks?
...bin gespannt ob jemand sich auskennt oder Erfahrung hat....
Liebe Grüße eve
Re: Wann wieder starten mut Stimu nach Geburt mit Ks?
Hallo,
mir wurde damals gesagt, man solle dem Körper generell etwa ein Jahr Zeit geben, bevor man wieder schwanger wird.
Der Körper hat sich ja doch sehr verändert.
Der Kaiserschnitt ist da fast zweitrangig. Es sei denn, es hätte da Komplikationen gegeben, die eine längere Wundheilung benötigen.
Aber das ist eine Frage, die man sicher lieber mit dem behandelten Arzt klärt. Jeder Körper ist ja doch etwas anders.
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