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könnte ein zusammenhang bestehen? stuhlgangzurück.

hallo!
irgendwie weiß ich überhaupt nicht wo,wie und ob ich überhaupt schreiben soll.
es geht um meinen sohn der 3 jahre alt ist. er bringt mich immer wieder am ende meiner kräfte...
er ist überdurchschnittlich aktiv ( sagen die erzieherinnen im kiga auch ), er ist stellenweise so aggressiv und launisch, er muß immer etwas mit seinen händen machen... usw. er schubst, haut, andererseits kann er so lieb sein!
er wurde nun in "unserer" kinderarztpraxis auf hyperaktiv bzw. es wurden diverse andere tests gemacht u.a. wurde auch seine intelligenz getestet ( kramer test? ) haben bisher noch keine auswertung.
meine frage nun, ist jemanden von euch mamas, bei deren kinder ads/ adhs festgestellt wurde, schon mal aufgefallen, daß die kinder mit dem stuhlgang probleme haben??
mein sohn hat tagsüber keine windel mehr, aber er hält seinen stuhlgang absichtlich zurück. auch wenn ich ihm eine windel für das große anbiete. ich habe das gefühl, daß er diesen "druck" dann in form seines äußerst wilden verhalten abläßt.
vielleicht hat noch jemand einen rat, tipp o.ä.
vielen dank+lg corinna
Bisherige Antworten

Re: könnte ein zusammenhang bestehen? stuhlgangzur

Hallo,
idR wird in dem Alter kein Arzt wirklich ADHS diagnostizieren.
Ggf. würde ich mal in ein SPZ bzw. eine Kinderpsychiatrie gehen und mich dort beraten lassen.
Wir werden voraussichtlich im nächsten Jahr ca. 3 Monate in eine Tagesklinik mit Wolfgang gehen.
C.

Re: könnte ein zusammenhang bestehen? stuhlgangzur

hallo christa,
ich glaube ich nicht wirklich an eine diagnose...
manchmal wünschte ich es mir, dann wüßte man vor welchem problem man steht.
wie alt ist wolgang denn? hast du ähnliche probleme?
seit ihr dann stationär da?
an einen kinderpsychologen haben wir auch schon gedacht, um uns beraten zu lassen, wie wir am besten mit bestimmten situationen umgehen sollen.
lg corinna

Re: könnte ein zusammenhang bestehen? stuhlgangzur

Hi,
Wolfgang wird im Mai 5.
Eine Tagesklinik ist eine Klinik in der man nur über Tag ist und am Nachmittag halt wieder heim fährt ;-)
Der Aufenthalt dort soll halt helfen einige Probleme, die Wolfgang hat (Wahrnehmungsstörungen, Entwicklungsverzögerungen, Hyperaktivität etc.) genauer zu diagnostizieren.
Ich würde mir für den Anfang mal Hilfe bei einer Frühförderung suchen, wie die z.B. von Lebenshilfe, Diakonie o.ä. angeboten werden.
Auch die Mitarbeiter des Jugendamtes sind oft ein guter Ansprechpartner.
Elternberatung bekomme ich z.B. im Rahmen von Wolfgangs Ergotherapie.
Ansonsten: Es gibt ggf. eine Selbsthilfegruppe bei euch in der Gegend, einfach mal danach suchen.
C.
PS: Das Kinder in der Übergangsphase Stuhlgang ggf. zurück halten, passiert recht oft.
Davon würde ich nun idR nicht auf ADS schließen wollen.
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