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zu enger Muttermund

Hallo!
Ich hatte Ende Mai meine 1. ICSI, die trotz "bester Voraussetzungen" negativ ausfiel. Der Doc hatte große Schwierigkeiten, den ET durchzuführen, da ich einen sehr engen Muttermund habe. Er konnte kaum "was sehen" und sprach hinterher von "Glück", dass der TF überhaupt geklappt hat. Vor dem nächsten Kryo-TF soll nun mein MM operativ gedehnt werden.
1. Könnten diese "Schwierigkeiten" beim ET mitverantwortlich für den negativen Ausgang sein?
2. Wie läuft eine operative Dehnung des MM ab(Krankschreibung, Schmerzen) und wie lange hält die Dehnung an (nur ein paar Wochen lt. meinem Doc)?
3. Könnte man alternativ den ET unter Narkose durchführen (um sich die Dehnung zu "sparen")?
MfG
Ela
Bisherige Antworten

Re: zu enger Muttermund

Liebe Patientin,
ein erschwerter Transfer wirkt sich sicherlich oft negativ aus. Sinnvoller Weise sollte man eine hysteroskopische Untersuchung der Gebärmutter vornehmen. Der Transfer kann auch erfolgreich in Narkose mit einem Spezialkatheter vorgenommen werden. Dies ist ein übliches Vorgehen.
Alles Gute
S. Palm
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