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Astrologie

Horoskop: Babys Sternzeichen

Unter welchem Sternzeichen wird oder ist Ihr Baby geboren? Auch wenn man nicht an Horoskope glaubt, ist es interessant, welche Charaktereigenschaften den einzelnen Sternzeichen zugeordnet werden. Vielleicht passen sie ja auch zu Ihrem Baby?

Horoskop: Babys Sternzeichen
© iStock.com/Eva-Katalin

Was sagen die Sterne über Ihr Baby? Wird es ein bockiger Widder oder eine ordentliche Jungfrau? Lesen Sie die Eigenschaften der jeweiligen Sternzeichen und wie Sie als Eltern damit umgehen können.

In diesem Artikel lesen Sie:

Alle Sternzeichen im Überblick

Steinbock: 22. Dezember bis 19. Januar

Das Steinbock-Kind hat seinen eigenen Willen. Solange alles in Ordnung ist, ist es das netteste Kind der Welt. Ein guter Rat an alle Steinbock-Eltern: Versuchen Sie den Tages- und Schlafrhythmus Ihres Sprösslings möglichst genau einzuhalten. Ihr Kind wird es Ihnen mit einem langen, zufriedenen Schlaf danken.

Die Steinbock-Kinder haben einen ausgeprägten Ordnungssinn. Sie erledigen ihre Hausaufgaben ohne Murren. Auch Verletzungen sind selten, da sie äußerst folgsam sind. Mit Gleichaltrigen haben sie wenig am Hut. Sie sind lieber in ihrem Zimmer oder helfen der Mutter.

Steinbock-Kinder sind Spätzünder. Erst spät entdecken sie Disco und andere Vergnügungen, aber nie ist der Schulabschluss in Gefahr.

Das Familienleben ist für die Steinbock-Kinder sehr wichtig. Sie sind anhänglich und verschmust und brauchen das Verständnis ihrer Eltern, dann gibt es keine Probleme. Zu viel Strenge hemmt sie und kann psychische Probleme nach sich ziehen.

Steinbock-Kinder haben ein ausgeprägtes Pflichtgefühl, das sie ein Leben lang nicht verlässt. Sie erreichen meistens das, was sie sich vorgenommen haben. Sei es Erfolg im Beruf oder Erfüllung in der Familie mit einem verlässlichen Mann und Kindern.

Wassermann: 20. Januar bis 18. Februar

Wassermann-Kinder kennen keine Gefahr. Sie wollen die Welt selbst erkunden. Und zwar so früh wie möglich. Hier hilft nur gut aufpassen. Denn diese Kinder sind weder durch gute Worte noch durch Strenge von ihren Taten abzuhalten.

Der Freiheitsdrang der Wassermann-Kinder ist so groß, dass sie es nie lange zu Hause aushalten. Alle Kinder dieses Sternzeichen sind mutig, toben gerne und haben viele blaue Flecken. Der Sportverein ist ein Muss, damit die kleinen Wassermänner überschüssige Kräfte loswerden. Wer sein Kind einengt oder gegen seinen Willen einsperrt, wird mit Trotz und ständigem Widerstand bestraft.

Wassermann-Teenager nabeln sich schon früh von zu Hause ab und möchten schnell in eine eigene Wohnung ziehen. Auf diese Selbständigkeit sollten die Eltern stolz sein.

Wassermann-Kinder erreichen im Leben viel. Sie begreifen schnell und kommen in der Schule gut mit. Sie werden oft als stur und dickköpfig bezeichnet. Dabei wissen diese Kinder nur schon sehr früh ganz genau, was sie wollen. Dieses Ziel verfolgen sie konsequent, bis sie es erreicht haben.

Fische: 19. Februar bis 20. März

Eltern brauchen Samthandschuhe. Märchen und gruselige Geschichten können sie total verunsichern und verstören.

Kleinen Fische-Kindern muss man immer wieder Mut machen. Sie brauchen die Geborgenheit und viele lustige Geschichten.

Das Fische-Kind hat ein sonniges, empfindliches Gemüt und ist mit besonderem  Charme ausgezeichnet. Deshalb ist es bei allen Menschen so beliebt. Aber Vorsicht mit harten Worten. Diese kann der Fisch überhaupt nicht vertragen.

Wird es geschimpft, kullern sofort dicke Tränen über die Pauspacken und das Kind verzieht sich trotzig und verstört in die nächste Ecke.

Dennoch kann ein Fische-Kind ein klares „Nein“ vertragen, aber mit viel Freiheit kann es sich am besten entwickeln. Auch in der Schule ist es oft ein kleiner Träumer, aber wenn es drauf ankommt, ist es hellwach.

Wenn man das Fische-Kind respektiert und Rücksicht auf es nimmt, werden die Eltern immer viel Freude an ihrem leicht lenkbaren Kind haben. Nur in entscheidenden Augenblicken des Lebens will der Fisch selbst bestimmen in welche Richtung er schwimmt. Darüber sollten sich die Eltern freuen.

Widder: 21. März bis 19. April

Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Widder-Kinder lassen sich sanft in jede Richtung lenken, wenn man sie richtig anzupacken weiß.

Das Widder-Kind ist lebhaft und sollte früh zum Sport geschickt werden, damit es sich austoben kann. Blaue Flecken sind sein Markenzeichen. Dann heißt es in den Arm nehmen, Tränen trocknen, trösten und pflegen. Denn Widder-Kinder sind unter ihrer harten Schale extrem weich.

Wer weiß, dass kleine Widder oft bockig sind, sollte mit Ruhe und Verständnis reagieren. Das gilt auch für die Lehrer. Ein Lob in der Schule wirkt Wunder, denn wenn Widder-Kinder Freude und Achtung in der Schule erleben, bringen sie absolute Traumnoten nach Hause.

Widder-Eltern sollten den Eigensinn ihres kleinen Widders nie bekämpfen, denn irgendwann sind sie dann stolz auf ihre Sprösslinge, denn mit ihrem Durchsetzungsvermögen erreichen sie im Leben viel.

Stier: 20. April bis 20. Mai

Das Stier-Kind braucht viel Herzenswärme und ist in jungen Jahren sehr verschmust. Lob und Ermutigung stacheln seinen Ehrgeiz am besten an. Was ihm wichtig erscheint, wird gespeichert. Was bei ihm einmal sitzt, das sitzt für immer. Die kleinen Stiere sind Weltmeister im Spieleerfinden. Ihre Fantasie ist grenzenlos. Das Stier-Kind hat einen starken Familiensinn. Es bemuttert alle gerne und wehe, man lehnt seine Fürsorge ab, dann kann es zornig reagieren.

Die Mütter können sich freuen. Kein Kind hilft so viel und gerne im Haushalt. Sie zeigen ihre Hörner - unterstützen Sie diese Anlage und loben Sie Ihr Kind, wenn es Ihnen hilft.

Seine größte Schwäche ist das Naschen. Gewöhnen Sie Ihren kleinen Stier deshalb möglichst früh daran, sich ausgewogen zu ernähren.

Zwilling: 21. Mai bis 21. Juni

Sie können aus dem einfachsten Erlebnis eine spannende Geschichte erfinden. Langweilig wird es mit einem Zwilling-Kind nie.

Zwillinge haben ihre Zeitprobleme. Sie erscheinen meistens überall zu spät. Nur mit Liebe und Güte kommt man weiter, denn wenn man ihnen erklärt, warum etwas nicht geht, sehen sie es meistens ein und halten sich daran.

Das Zwilling-Kind ist lebhaft und wissbegierig. Sein Lieblingswort ist „warum?“. Mit seinem wachen Verstand will es alles begreifen. Wenn Sie Ihrem Zwilling eine Freude machen wollen, schenken Sie ihm ein Tier. Denn diese Kinder sind besonders tierlieb und verantwortungsbewusst.

Krebs: 22. Juni bis 22. Juli

Ein Krebs-Kind sucht sich meist eine Bezugsperson aus, der es seine ganze Liebe schenken kann. Dabei ist es oft eifersüchtig auf seine Geschwister. Mit sanften Worten lassen sie sich leicht lenken.

Die kleinen Krebse können sich wunderbar alleine beschäftigen und das oft stundenlang, solange die Mutter in der Nähe ist. Nachts sollten sie den kleinen Krebs nicht abweisen, wenn er sie braucht. Denn die Krebs-Geborenen sind extrem ängstlich. Sie haben Angst vor der Dunkelheit, Angst vor dem Schatten und vor Nachbars Dackel. Diese Angst kann man nur durch sehr viel Geduld, Verständnis und beruhigende Worte nehmen. Überhaupt sitzen die Tränen bei einem Krebs-Kind sehr locker. Sehen Sie es einmal vorwurfsvoll an, kullern schon die Tränen. Dann sollten Sie es schnell ablenken. Das klappt garantiert und Ihr kleiner Krebs lacht wieder.

Krebs-Kinder sind sehr sensibel. Sie brauchen viel Lob, ganz besonders in der Schule. Sie sind wissbegierig und wissen sehr viel, aber sie posaunen ihr Wissen nicht in die Welt hinaus.

Eine harmonische Kindheit ist für den Krebs der wichtigste Grundstein fürs Leben.

Löwe: 23. Juli bis 22. August

Eltern der Löwe-Kinder haben es nicht leicht: Sie müssen in der Erziehung einen Mittelweg finden zwischen Nachgeben und Widerstand. Sobald Ihr Löwe-Kind alt genug ist, sollten Sie ihm verständlich erklären, was geht und was nicht. Das angeborene Selbstbewusstsein und der eiserne Wille treiben kleine Löwen dazu, auch in der Schule erfolgreich zu sein, wenn Lehrer ihre Stärke erkennen und Lob aussprechen. Ihren Stolz sollte man nie brechen, dann stellen Löwe-Kinder auf stur und sind tief verletzt.

Löwe-Kinder spielen gerne den Anführer und kommandieren andere herum. Sie schämen sich nicht, ihre Gefühle zu zeigen. Sie schnurren wie ein Kätzchen, wenn man sie zärtlich in den Arm nimmt.

Für ihre Familie würden Löwe-Kinder alles tun.

Jungfrau: 23. August bis 23. September

Die Jungfrau–Kinder sind tatsächlich besonders brav, folgsam und leicht zu erziehen. Gratulation! Das Kinderzimmer ist meistens gut aufgeräumt und der Ordnungssinn kann grenzenlos werden. So werden aber Spielkameraden oft verschreckt.

Zwingen sie Ihr Jungfrau-Kind zu nichts, besonders nicht zum Essen. Es lässt sich von seinen Eltern sanft lenken und ist verständnisvoll und pflichtbewusst.

In der Schule gibt es wenige Probleme. Ihr Kind lernt gerne und gut. Lob spornt es an. Bei keinem Kind können Sie mit der Erziehung so viel erreichen wie bei einem Jungfrau-Kind. Sie sind von Natur aus sehr sparsam. Achten Sie darauf, dass diese gute Eigenschaft nicht in Geiz umschlägt.

Wenn Sie diese Klippe umschiffen, werden Sie viel Freude an Ihrem Jungfrau-Kind haben. Und von anderen werden Sie nur Lob hören, wie brav und folgsam Ihr Kind doch ist.

Waage: 24. September bis 22. Oktober

Wundern Sie sich nicht, wenn Ihr Kind später als üblich laufen lernt. Waage-Kinder sind von Natur aus bequem und lassen sich lieber von der Mami tragen. Dafür werden Sie mit einem strahlenden Lächeln belohnt. Waage-Kinder haben einen umwerfenden Charme.

Waage-Eltern sind zu beneiden. Ihr Kind ist wunderbar pflegeleicht. Es streitet kaum und spielt oft stundenlang allein und ist damit zufrieden. Waage-Kinder sind sehr empfindlich. Mit lauten Worten kommen Sie hier nicht weiter, wohl aber mit sanften Erklärungen. Ihr Gerechtigkeitssinn und ihre Großzügigkeit sind stark ausgeprägt. Sie brauchen in der Schule viel Motivation, denn sie lassen sich leicht ablenken. Es fällt ihnen wirklich schwer, sich stundenlang zu konzentrieren.

Der Ehrgeiz erwacht meistens erst in der Pubertät. Dann verlassen die Waage-Kinder nach und nach ihre Traumwelt. Sie sind oft Spätzünder, die dann aber enorm schnell ans Ziel kommen.

Skorpion: 23. Oktober bis 21. November

Wenn man sie zu etwas zwingt, schalten sie auf stur und nichts geht mehr. Achtung! Skorpione vergessen nicht so leicht. Fehler in der Erziehung können sie deshalb schwer wieder gerade biegen.

Dabei ist es eine Kunst, sie richtig zu erziehen: Man darf nicht zu streng sein, aber auch nicht antiautoritär. Skorpion-Kinder brauchen eine starke Hand, die sie sanft lenkt, ohne dass sie es spüren.

Skorpion-Kinder sind meistens Musterschüler und bringen gute Noten mit nach Hause. Große Lobeshymnen und aufdringliche Zärtlichkeiten sind ihnen zuwider.

Sowohl Mädchen als auch Jungen, die im Sternzeichen des Skorpion geboren sind, sind robuste Naturen. Sie klettern auf Bäume und fahren flott auf dem Rad. Verschrammte Knie und blaue Flecken sind bei ihnen normal.

Skorpione können sehr hilfsbereit sein, wenn sie jemanden mögen. Für die Familie gehen sie durch dick und dünn.

Skorpione drängt es früh in die Freiheit. Sie wollen ihr eigenes Leben führen. Auch wenn es schwerfällt: Lassen Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn ziehen! Aber geben Sie ihnen das Gefühl immer zu Hause willkommen zu sein.

Schütze: 22. November bis 21. Dezember

Schon kleine Schütze-Kinder brauchen viel Freiraum und sind echte Naturkinder. Sie brauchen viel Sonne, frische Luft und die große Freiheit. Sie haben eine unbändige Energie. Der frühe Eintritt in einen Sportverein ist für Schütze-Kinder sinnvoll. Hier können sie sich austoben und stehen trotzdem unter Aufsicht.

Diese Kinder brauchen eine intakte Familie, die gemeinsam viel Zeit in der Natur verbringt. Auch ihre Tierliebe ist sehr ausgeprägt.

Schütze-Kinder lernen gerne und gut. Nur das Stillsitzen klappt nicht immer. Wenn draußen die Sonne scheint, lassen Sie ihr Kind zuerst draußen spielen. Die Hausaufgaben können warten. Später wird es diese umso besser erledigen. Schütze-Kinder sind leider nicht immer die Pünktlichsten.

Wenn man Schütze-Kinder zu etwas zwingt, kommt nichts dabei heraus. Mit ihnen lachen und fröhlich sein ist die beste Garantie für ein harmonisches Leben.

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