Damit Ihr Kind in der Schule konzentriert lernen kann, braucht es ausreichend Energie und wertvolle Nährstoffe. Wir verraten Ihnen Tipps, Tricks und Ideen für ein gesundes Pausenbrot, das Sie einfach und schnell zubereiten können.
Pausenbrot für Kinder: Gesunde Snacks für die Schule

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Nicht aufs Frühstück verzichten
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, dass Kinder den Tag vor dem Unterricht mit einem gesunden Frühstück starten und in der Schule dann ein zweites Frühstück zu sich nehmen sollten. Am besten ergänzen sich die beiden Mahlzeiten, damit Ihr Kind abwechslungsreich isst und vielfältige Nährstoffe bekommt.
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Wasser verbessert die Denkfähigkeit
Getränke spielen beim Pausenbrot eine große Rolle: Das menschliche Gehirn braucht ausreichend Flüssigkeit, um richtig arbeiten zu können. Laut einer Studie der Universität Paderborn trinken ein Viertel aller Schüler vormittags jedoch nichts oder kaum etwas. Geben Sie Ihrem Kind daher Getränke mit – am besten eignen sich Wasser, ungesüßte Tees oder mit Wasser verdünnte Fruchtsäfte.
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Milchprodukte fürs Wachstum
Kalzium ist für die kindliche Entwicklung ein besonders wichtiger Mineralstoff. Er sorgt zum Beispiel dafür, dass sich Knochen- und Zahnstruktur festigen. Milchprodukte wie Quark und Joghurt eignen sich als Kalziumquellen für den Pausensnack ideal. Sie können zum Beispiel Magerquark oder Naturjoghurt mit frischen Früchten oder Nüssen vermischen.
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Gute Energielieferanten
Vollkorngetreide ist ein optimaler Energielieferant für die Pause. Produkte, die aus Vollkorn hergestellt werden, machen lange satt, versorgen das Gehirn konstant mit Energie und enthalten Ballaststoffe. Sie als Pausenbrot zu integrieren, ist ganz einfach: Belegen Sie ein Vollkornbrötchen mit gesunden Zutaten oder bereiten Sie ein selbstgemachtes Müsli aus Haferflocken, Samen und Früchten zu.
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Idealer Pausenbrotbelag
Welcher Belag am besten auf das Vollkornbrötchen passt? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, es dünn mit Butter, Margarine oder Frischkäse zu bestreichen und mit unterschiedlichen Zutaten zu belegen. Dazu gehören fettarme Wurst wie Kochschinken, Lachsschinken oder Putenbrust-Aufschnitt, Käse mit maximal 50 Prozent Fettanteil wie Bergkäse, Butterkäse, Edamer, Gouda oder Mozzarella und vegetarische Brotaufstriche aus Gemüse. Auch frisches Gemüse sollte aufs Brot: Salatblätter, Gurken- und Tomatenscheiben oder Paprikastreifen.
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Kick fürs Köpfchen
Ob während einer Prüfung oder einer anstrengenden Doppelstunde – manchmal braucht das Gehirn schnell Energie-Nachschub, um weiterarbeiten zu können. Dazu eignet sich selbstgemachtes Studentenfutter am besten. Perfekt ist beispielsweise eine Mischung aus Nüssen und Äpfeln. Das schmeckt gut, bringt die grauen Zellen wieder auf Hochtouren und ist dazu gesünder als die zuckerhaltige Fertigvariante. Ab und zu in Maßen ein paar Trockenfrüchte zu naschen, hilft ebenfalls.
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Bunt ist gesund
Jeden Tag das gleiche Pausenbrot essen zu müssen, ist nicht nur langweilig, sondern gestaltet auch die Nährstoffaufnahme zu einseitig. Sorgen Sie deshalb immer wieder für Abwechslung in der Brotbox. Verleihen Sie den Broten zum Beispiel mit Kresse, Schnittlauch oder Basilikum die richtige Würze. Vor allem Jugendlichen machen Sie das Mittagessen schmackhafter, wenn Sie sich an Trends orientieren: Wie wäre es zum Beispiel mit einem gefüllten Gemüsewrap oder einem selbstbelegten Pitabrot?
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Praktisches Fingerfood
Als Snacks für zwischendurch gehören mundgerecht geschnittenes Gemüse und Obst in die Brotbox. Am besten wählen Sie die Zutaten nach Saison aus und variieren – zum Beispiel Obst wie Ananas, Weintrauben, Kirschen, Beeren, Mandarinen, Pfirsich, Birne oder Beeren und Gemüse wie Radieschen, Möhre oder Kohlrabi. Ungeeignet sind Süßigkeiten oder Gebäck, da sie sehr viel Kalorien, aber keine wertvollen Nährstoffe enthalten und die Entstehung von Übergewicht bei Kindern begünstigen.
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Selbstgemacht schmeckt es am besten
Ihr Kind bringt das Pausenbrot unangetastet wieder mit nach Hause? Dann lassen Sie es beim nächsten Mal einfach mitbestimmen, was es essen möchte. Die meisten Kinder interessieren sich fürs Kochen und freuen sich, wenn sie aktiv werden dürfen. Auf diese Weise ist das Pausenbrot nicht nur genau nach dem Geschmack: Wer selbst etwas zubereitet hat, wertschätzt dies meist umso mehr und schmeißt es nicht so schnell weg.
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Gut und hübsch verpackt
Bekanntlich isst das Auge mit – und das fängt auch für Kinder schon bei der Verpackung an. Pausenbrote, die in Butterbrotpapier eingewickelt werden, sehen meist schnell unappetitlich aus. In einer Brotbox bleiben die Zutaten länger frisch. Am besten beziehen Sie beim Kauf Ihr Kind mit ein: Ist zum Beispiel ein Action-Held wie Spider-Man gerade angesagt, wird Ihr Kind die bedruckte Box sicher besonders gerne und stolz hervorholen.
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