Gerade im ersten Lebensjahr gestaltet sich die Baby-Ernährung abwechslungsreicher, als man denkt: Während die ersten Monate voll gestillt oder flaschengefüttert wird, kommen etwa ab dem 5. bis 7. Lebensmonat nach und nach Breie mit immer mehr Zutaten hinzu, bis das Baby – meist gegen Ende des 1. oder zu Anfang des 2. Lebensjahres – schon richtig am Familientisch mitisst. Von reiner Flüssignahrung bis zu festem Essen in nur etwa einem Jahr – mit unseren Ernährungstipps für Babys klappen die Übergänge garantiert.
Baby-Ernährung: Die besten Ernährungstipps für Säuglinge

Stillen Sie nach Möglichkeit
Muttermilch ist die beste Ernährung für Babys, denn ihre Zusammensetzung ist immer perfekt auf die Bedürfnisse des Neugeborenen abgestimmt. Damit Ihr Baby alle wichtigen Nährstoffe erhält, ist eine nährstoffreiche Ernährung während der Stillzeit sehr wichtig.
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Pre-Nahrung: Auf die richtige Zusammensetzung kommt es an
Wenn es mit dem Stillen nicht klappt oder Sie nicht stillen möchten, können Sie aus verschiedenen Ersatznahrungen für Säuglinge wählen. Die Pre-Nahrung ist der klassische Muttermilchersatz, die 1-er-Milch ist ebenfalls für Neugeborene geeignet, aber gehaltvoller in der Zusammensetzung. Die noch gehaltvollere Folgemilch (2-er-Milch) sollte frühestens ab dem sechsten Monat gefüttert werden. Wichtig ist die gründliche Reinigung und anschließende Sterilisation der Fläschchen nach dem Füttern.
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Sterilisieren Sie Fläschchen und Co. sorgfältig
Kochen Sie dafür entweder nach dem normalen Spülen Fläschchen, Sauger und Nuckel für fünf bis zehn Minuten im kochenden Wasser aus oder verwenden Sie nach dem Spülen einen Dampfsterilisator. Spezielle Dampfautomaten machen das Sterilisieren heute recht einfach und sicher. Etwa ab dem 8. Lebensmonat, wenn Ihr Baby schon herumkrabbelt und sich vieles in den Mund steckt, können Sie mit dem Sterilisieren aufhören.
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Beikost frühestens ab dem 5. Monat
Frühestens mit Beginn des 5. und spätestens zum Ende des 6. Lebensmonats sollten Sie mit der Einführung von Beikost beginnen. Die Einführung erfolgt am besten schrittweise und parallel zum Stillen oder zum Fläschchen: Starten Sie mit dem Mittagessen und ergänzen Sie nach und nach weitere Mahlzeiten (abends und nachmittags).
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Ist Ihr Baby schon bereit für Beikost?
Ihr Baby ist bereit für Beikost, wenn es schon aufrecht sitzen und den Kopf gerade halten kann. Im Idealfall interessiert es sich schon dafür, was andere am Tisch essen oder verlangt sogar aktiv danach. Außerdem drückt es den Brei beim Essen nicht mit der Zunge wieder heraus und öffnet bereitwillig den Mund, wenn der Löffel kommt.
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Bieten Sie zusätzliches Wasser erst zu den Breimahlzeiten an
Voll gestillte oder voll flaschenernährte Babys brauchen nichts zusätzlich zu trinken. Im Gegenteil: Da Babys Nieren im ersten Lebensjahr noch nicht vollständig arbeiten, kann ein Zuviel an Wasser sogar gefährlich werden, weil die Nieren solche Mengen noch nicht verarbeiten können. Sobald Sie mit der Beikost beginnen, können Sie Ihrem Baby zu jeder Mahlzeit etwas zum Trinken (am besten stilles Wasser) anbieten. Steigern Sie die Menge des angebotenen Trinkwassers mit den Breimahlzeiten. Drängen Sie Ihr Kind nicht, wenn es sich anfangs beim Wassertrinken zurückhaltend zeigt. Sobald drei Breimahlzeiten täglich gefüttert werden, benötigt Ihr Kind aber spätestens zusätzliches Wasser.
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Alternative zum Babybrei: Baby-led Weaning
Beim Baby-led Weaning (BlW) nimmt Ihr Baby von Anfang an feste Nahrung vom Familientisch zu sich. Hinter der Methode steht die Annahme, dass Babys instinktiv wissen, was ihnen gut tut, während beim Babybrei die Eltern bestimmen, was "auf den Tisch kommt". Anfangs haben Nahrungsmittel für die Kinder noch einen spielerischen Aspekt, bevor sie nach und nach beherzter zugreifen. Achten Sie darauf, dass Sie Ihrem Kind babygerechte Speisen ohne Zucker und Salz sowie keine Nüsse oder Kerne anbieten. Es gibt auch spezielle Baby-led-Weaning-Kochbücher, in denen Sie zahlreiche Rezeptideen finden.
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Beikostplan: Daran können Sie sich orientieren
Beginnen Sie etwa ab dem 5. Lebensmonat, spätestens aber zum Ende des 6. Lebensmonats, mit der Einführung eines Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Breis als Mittagsmahlzeit. Etwa ab dem 7. Lebensmonat kommen weitere Obst- und Gemüsesorten sowie der Milch-Getreide-Brei am Abend hinzu. Vom 9. Lebensmonat an gibt es einen weiteren Getreide-Obst-Brei am Nachmittag, sodass Sie nur noch zum Frühstück stillen oder die Flasche geben. Ungefähr zwischen dem 10. und 14. Lebensmonat wird Ihr Kind von sich aus auch festes Essen vom Familientisch einfordern. Wie lange Sie nebenbei noch Stillen oder die Flasche geben, entscheiden Sie beziehungsweise Ihr Baby.
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Verzichten Sie auf Salz und scharfe Gewürze
Salz (Natriumchlorid) belastet die im ersten Lebensjahr noch nicht voll funktionsfähigen Nieren Ihres Babys zu stark. In vielen fertigen Lebensmitteln – auch in denen für Kinder – ist oft relativ viel Salz enthalten, daher empfiehlt es sich, hier besonders sorgsam die Inhaltsstoffe zu sichten.
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Füttern Sie im ersten Lebensjahr keinen rohen Honig
Auch, wenn Honig als gesunde Alternative zu Zucker gilt, ist er für Babys im ersten Lebensjahr tabu. Honig ist ein Naturprodukt, das Botulismussprossen enthalten kann, die sich im noch unreifen Darm von Babys schnell vermehren können und es vergiften, wodurch es zu Lähmungserscheinungen oder Schlimmerem kommt. Honig in verarbeiteten Fertigprodukten (etwa Keksen) können Sie bedenkenlos geben, denn durch die starke Erhitzung befinden sich keine Bakterien mehr im Honig. Übrigens dürfen Schwangere im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung Honig verzehren. Die "goldene Süße" kann zwar Listerien enthalten, das kommt aber viel seltener als bei Fleisch oder sogar Gemüse vor.
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Rohe tierische Produkte sind für Babys tabu
Rohe oder geräucherte Fleisch- und Wurstprodukte wie Mettwurst, Tatar, Teewurst sowie roher oder geräucherter Fisch können krankmachende Bakterien enthalten, die Babys Immunsystem noch nicht gut verkraftet. Auch rohe Eier und Rohmilchprodukte gehören nicht auf Babys Speiseplan.
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Quark enthält für Babys zu viel Eiweiß
Eine zu hohe Eiweißaufnahme kann Babys im ersten Lebensjahr noch nicht voll funktionsfähige Nieren überlasten. Besonders Quark ist nicht empfehlenswert, da dieser besonders eiweißhaltig ist. Joghurt oder Dickmilch sind ebenfalls nicht optimal, erst recht nicht, wenn sie Zucker enthalten. Getreidebreie mit wenig Milch sind für Babys an Milchprodukten vollkommen ausreichend.
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Meiden Sie Gemüse, das Blähungen verursachen kann
Zwiebeln, Lauch und Kohlgemüse, aber auch Hülsenfrüchte können im noch sensiblen Verdauungstrakt Ihres Babys Blähungen verursachen. Das gilt auch für rohes Getreide, da dieses ebenfalls recht schwer verdaulich ist. Geben Sie Ihrem Baby Getreide-Breie deshalb bitte nur gekocht. Rohes Getreide kann zudem krank machende Keime enthalten. Aus diesem Grund sind auch Sprossen nicht für Babys und Kinder (oder Schwangere) empfehlenswert.
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Vermeiden Sie Zucker
Das Gleiche gilt für Zucker und künstliche Süßstoffe: Laut Empfehlungen sollten Babys im ersten Lebensjahr zuckerfrei bleiben, um sie nicht zu früh an die intensive Süße zu gewöhnen. Schließlich kann zu viel Zucker weitreichende Folgen wie Karies haben und auch die "schlechten" Darmbakterien und Pilze werden in ihrem Wachstum durch Zucker gefördert. Süßstoffe können laut Studien die Zusammensetzung der Darmflora negativ beeinträchtigen, wofür besonders der noch unreife Darm von Babys anfällig ist.
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Durch ganze Nüsse droht Erstickungsgefahr
Ganze Nüsse sollten Sie Ihrem Baby etwa erst ab dem dritten Lebensjahr anbieten. Zwar haben Babys im Vergleich zu Erwachsenen noch einen sehr ausgeprägten Würgereflex, gelangt aber zum Beispiel eine Erdnuss in die Luftröhre, droht Erstickungsgefahr. Das gilt übrigens auch für andere kleine oder klein geschnittene, relativ harte Lebensmittel wie Körner.
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Baby-Ernährung ab dem 5. Monat: Beginnen Sie mit dem "Klassiker"
Die Möhre darf sich wohl zurecht als Spitzenreiter unter den Sorten für den Anfangsbrei bezeichnen. Das orangefarbene Gemüse schmeckt von Natur aus leicht süßlich und mild. Viele Kinder mögen auch die knallige Farbe. Gut geeignet sind ab dem 5. Monat auch schon Kartoffeln, Pastinaken, Kürbis, Zucchini oder Knollensellerie.
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Salatgurken sind der Snackhit für Babys
Die Salatgurke ist das ganze Jahr über frisch erhältlich. Geschält und am besten in Sticks geschnitten ist das grüne Gemüse ideal zum Lutschen und darauf Herumkauen geeignet. Besonders während des Zahnens kann das "Knabbern" an der Gurke eine echte Wohltat für Babys sein. Gedünstet und püriert machen sich Gurken auch gut im Babybrei.
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Das gesunde Trio: Apfel, Birne und Banane für Babys ersten Brei
Unabhängig davon, ob Sie Babybrei selbst kochen oder kaufen, eignen sich Äpfel, Birnen und Bananen perfekt für die ersten Breie ab dem 5. Lebensmonat. Wenn Sie den Brei selbst herstellen, achten Sie unbedingt darauf, dass Birnen und Äpfel gekocht sind. Bei Bananen ist das nicht notwendig. Ebenfalls perfekt ab dem 5. Monat, aber nicht im Bild: Wasser-, Zucker- oder Honigmelonen – nur Kerne sollten darin wegen der Erstickungsgefähr nicht mehr enthalten sein.
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Fleisch, aber bitte kein kurz gebratenes
Ist das Fleisch nicht ausreichend durchgegart, besteht Salmonellen-Gefahr. Ideal ist Abkochen: Schneiden Sie das Fleisch dafür in Stücke, geben Sie es in einen Kochtopf und bedecken Sie es bis knapp zur Hälfte mit Wasser. Nun lassen Sie es etwa eine Viertelstunde bei geschlossenem Deckel so lange köcheln, bis es richtig gar ist und pürieren es anschließend zusammen mit dem Kochwasser.
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Kein Fleisch im Brei erwünscht? Verwenden Sie eisenreiches Getreide
Es ist grundsätzlich möglich, ein Baby vegetarisch, also ohne Fleisch, zu ernähren. Dafür ist aber eine gewisse Lebensmittelkenntnis wichtig, denn ein Mangel an Nährstoffen kann zu schweren Entwicklungsstörungen beim Kind führen. Lassen Sie sich daher bitte unbedingt von Ihrem Kinderarzt und einem erfahrenen Ernährungsberater anleiten und beschäftigen Sie sich mit Lebensmittelkunde. Um das Fleisch im Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei zu ersetzen, verwenden Sie stattdessen eisenreiches Getreide, am besten Haferflocken, und kombinieren Sie es mit Vitamin-C-haltigem Gemüse, da das Eisen so besser vom Körper verwertet wird.
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Raffinierte Öle? Ja, bitte!
Während Erwachsene meist lieber zu kaltgepressten Ölen greifen, sollte das Öl in Babys Brei unbedingt raffiniert sein. Gut eignen sich Rapsöl, Maisöl, Sonnenblumenöl, Distelöl oder auch Olivenöl. Kaltgepresste Öle können noch Schadstoffe wie Schwermetalle oder Schimmelpilze enthalten, die beim Raffinieren aber komplett herausgefiltert wurden. Hier finden Sie eine Auswahl der besten Babybrei-Rezepte mit empfehlenswerten Ölen.
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Baby-Ernährung ab dem 7. Monat: Der Abendbrei kommt hinzu
Spätestens ab dem 7. Lebensmonat kommt die zweite Breimahlzeit des Tages auf den Tisch: der Abendbrei. Er wird mit Getreide und ein wenig Kuhmilch (bis 200ml) gekocht. Sie können anfangs auch ein Milch-Wasser-Gemisch verwenden und den Milchanteil nach und nach steigern. Pflanzenmilch eignet sich nicht für Babys. Grieß, zarte Haferflocken, geschälte Hirse oder Hirseflocken, Maisgrieß, Schmelzflocken speziell für Babys, Reis oder Reisflocken sind die idealen Getreidesorten für Babys Abendbrei.
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Orangensaft für den Milch-Getreide-Brei am Abend
Zur besseren Aufnahme des lebensnotwendigen Eisens aus dem Getreide empfiehlt es sich, ein wenig Orangensaft in den Brei zu mischen. Nehmen Sie am besten frisch selbst gepressten Orangensaft oder Direktsaft.
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Mehr Auswahl im Gemüsebrei
Das Verdauungssystem Ihres Babys verträgt nun immer mehr Lebensmittel. Auch möglicherweise leicht blähende Gemüsesorten wie Fenchel, Spargel, Brokkoli und Blumenkohl können Sie jetzt füttern – sofern Ihr Baby diese verträgt. Hier gilt: Probieren geht über Studieren. Führen Sie die neuen Gemüse nach und nach ein und bringen Sie damit auch etwas (Nährstoff-)Abwechslung auf den Tisch.
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Exotische Früchte kommen dazu
Etwas exotischer darf es etwa ab dem 7. Lebensmonat werden: Mango und Orange, aber auch Aprikosen und Pfirsiche dürfen ab jetzt mit ins Glas. Mengen Sie am besten anfangs nur kleine Mengen frisch gepressten Orangensaft bei, da Orangen viel Säure enthalten. Aprikosen und Pfirsiche sollten vorher geschält werden. Wenn Sie Ihrem Kind die Früchte ganz anbieten, müssen Sie unbedingt vorher den Kern entfernen.
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Baby-Ernährung ab dem 9. Monat: Es kann etwas "saurer" werden
Säurehaltiges Gemüse wie Tomate kann etwa ab dem 9. Lebensmonat den Speiseplan Ihres Babys ergänzen. Manche Babys reagieren (anfangs) empfindlich auf die Säure, was sich zum Beispiel an einem wunden Po zeigen kann. Reduzieren Sie dann die Menge oder lassen Sie bestimmte Sorten ganz weg – Ihr Baby muss schließlich nicht alles probieren, was es gibt. Viel wichtiger ist eine ausreichende Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen. Auch Babys, die zu Allergien neigen, können etwas empfindlicher reagieren. Achten Sie hier auf entsprechende Hinweise.
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Kiwis, Erdbeeren, Himbeeren und Co.
Etwa ab dem 9. Lebensmonat dürfen es auch Beerenfrüchte und Kiwis sein. Achten Sie darauf, dass Sie Kiwis nicht mit Milchbreien kombinieren, da bestimmte Enzyme in Kiwis diese Mischung bitter schmecken lässt. Kleine und feste Beeren wie Johannis- oder Heidelbeeren sollten im ersten Lebensjahr noch nicht im Ganzen gegeben werden, da sie leicht in die Luftröhre gelangen können.
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Wann wird es Zeit für den Familientisch?
Die Umstellung von Babybrei zu festem Essen verläuft oft fließend: Neben den Breimahlzeiten isst das Baby mehr und mehr feste Nahrung am Familientisch mit. Kinder signalisieren, wenn Sie feste Nahrung kauen möchten, zum Beispiel, indem sie gezielt auf Lebensmittel auf dem Tisch zeigen oder sie sich einfach greifen und essen. Im Durchschnitt passiert das zwischen dem 10. und 14. Lebensmonat. Aber auch, wenn das Baby schon früher oder erst später feste Nahrung essen möchte, ist das völlig normal.
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