Erfahrungen gesucht: Geburtsbeginn

Ihr Lieben,

Ich würde gern von Euren Vorwürfen profitieren.
Ich stehe zwei Wochen vor ET, aber ich mag einfach nicht mehr...
Zumal sind die Kinder dieses Wochenende nicht da, es wäre optimal.
Ein bisschen Druck macht mir auch , dass die Geburt spätestens am 30 ( wahrscheinlich aber noch eher) wegen diverser Vorerkrankungen eingeleitet wird.
Daher meine Fragen:
Wie fing bei Euch die Geburt an?
Gab es auch Tage vorher Anzeichen?
Habt ihr erprobte Tipps zum anstupsen?

Liebe Grüße von Heilca

Beitrag melden Antworten

Bisherige Antworten

Re: Erfahrungen gesucht: Geburtsbeginn

Keine Vorwürfe... Erfahrungen

Beitrag melden Antwort kommentieren

Re: Erfahrungen gesucht: Geburtsbeginn

Hi
Also ich hab viel Zimt im Tee gehabt aber durch Zufall weil ich Lust darauf hatte das ist wohl Wehenfördetnd hab ich erst im Nachhinein gelesen
Viel laufen und heiß baden und sex soll auch helfen
Lg

Beitrag melden Kommentar kommentieren

Re: Erfahrungen gesucht: Geburtsbeginn

Naja, dies Wochenende wird wohl ein bisschen knapp! ;o)

Also bei den letzten beiden Geburten hatte ich vorher schon zweimal regelmäßige Wehen, die dann aber wieder aufgehört haben. Solche "Fehlalarme" sollen gerade beim dritten wohl recht häufig sein.

Beim dritten hab ich es dann "gemerkt" weil zu den Wehen ein Blasensprung kam. Bei Nr. vier war dann die letzten Tage schon zu merken dass Baby immer tiefer rutschte.

Da ich ja immer lieber länger schwanger gewesen wäre, hab ich nie absichtlich angestupst, aber Geburt nr. zwei wurde dadurch "eingeleitet" dass Kind eins durch den Supermarkt lief und eingefangen und mit Gewalt im Kinderwagen festgeschnallt werden musste. Kann ich aber nicht unbedingt empfehlen.

Ansonsten die Klassiker: Lange Spaziergänge, Sex, Zimt, Hausputz oder gemeinsam mit der Hebamme einen Wehencocktail.

Wie ist denn Dein Befund? Muttermund noch zu? War bei mir auch so, meine Hebamme meinte aber auch das kann alles und nix heißen.

Beitrag melden Antwort kommentieren

Re: Erfahrungen gesucht: Geburtsbeginn

Hallo Heilca!

Bei mir ging in den Tagen vor der Geburt der Schleimpfropf nach und nach ab, aber auch das kann ja alles und nichts heißen.
Ansonsten war ich oft baden, habe Himbeerblättertee getrunken, viel spazoeren und Sex hatten wir auch sehr häufig.

In der Woche vor der Geburt habe ich viel gebacken, was ich meist nur dann mache, wenn emotional irgendwas vorgefallen ist oder was ansteht. Die Nacht vor der Geburt konnte ich nicht schlafen und dann fings morgens mit einem Blasensprung an.

Ich drück dir die Daumen, dass es dann bald los geht :)

Beitrag melden Antwort kommentieren

Re: Erfahrungen gesucht: Geburtsbeginn

Bei meinem Großen hatte ich schon den ganzen Tag über unregelmäßige aber heftige Wehen. Abends wurden sie dann regelmäßiger und gegen Mitternacht sind wir ins KH gefahren. 730 Uhr am nä Tag war er da. 2 Tage davor hatte ich nachts schonmal Wehen, regelmäßig aber nur ca. 4 Stunden, dann nix mehr.

Bei unserer Maus hatte ich ab ca. 1 Wo vorher nur öfter Stulgang :-[ (Wehen schon wochenlang, mal mehr mal weniger). Gegen 2 Uhr nachts wachte ich von Wehen auf, die auch recht schnell regelmäßig wurden, gegen 5 Uhr fuhren wir ins KH und um 6.30 Uhr war sie da!

Angestupst habe ich nicht!

Beitrag melden Antwort kommentieren

Re: Erfahrungen gesucht: Geburtsbeginn

Guten Morgen helica,

bei mir hat alles anstubsen leider nicht funktioniert. Ich war fleißig spazieren, hab den Hausputz erledigt, Gewürztee getrunken, Nelkenöltampoons gemacht, in heublumen gebadet und Geburtstee getrunken. Die kleine Maus wollte einfach nicht raus. Ich musste dann bei ET + 7 wegen nicht mehr vorhandenem Fruchtwasser eingeleitet werden. Ich hatte mir so sorgen um die Einleitung gemacht wegen all der Horrorgeschichten. Ich wollte partout keine Einleitung, aber ohne, wäre es auf einen KS raus gelaufen.
Die Einleitung ist aber sehr gut verlaufen. 5 Stunden nach der ersten Tablette hatte ich wirksame Wehen und nach weiteren 6 Stunden war meine Maus geboren. Die Schmerzen waren aushaltbar und trotz meiner sehr hohen Schmerzempfindlichkeit hab ich keine PDA benötigt.
Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass du dein Wunder bald in den Armen halten darfst und das am besten ohne Einleitung.

Alles Gute

Francis

Beitrag melden Antwort kommentieren

Re: Erfahrungen gesucht: Geburtsbeginn einschleich

Guten Morgen,
aus meiner Erfahrung mit 2 Jungs, beide ET+7, wirkt nichts ;)
Das wolltest jetzt nicht lesen, ich weiß. Bei mir war es der Schleimpropf, der sich löste. Die Kinder entscheiden wann sie kommen. Wünsche dir trotzdem noch viel Geduld und starke Nerven. Egal wie es kommt :)
Alles Liebe
*ausschleich*

Beitrag melden Kommentar kommentieren

Re: Erfahrungen gesucht: Geburtsbeginn

Hi
Man kann ne menge versuchen. Aber bei mir hat das nichts gebracht. Meine kam ET+8. mein mann und ich hatten einen tag vorher noch sex aber ich denke sie war dann sowieso geburtsreif.. :D

Beitrag melden Antwort kommentieren

< Themenübersicht Frage beantworten

Meistgelesen auf 9monate.de

Hämatom in der Gebärmutter: Ist das...
Wieso tritt bei manchen Schwangeren ein Gebärmutterhämatom auf und was bedeutet das für die Schwangerschaft? → Weiterlesen

Letrozol bei Kinderwunsch: Wie gut wirkt...
Laut Studien stellt Letrozol bei PCOS das Standardmedikament in den Schatten. → Weiterlesen

Gewichtstabelle für Babys: Gewicht in den...
Orientierungshilfe für Eltern: Wie viel wiegt das Baby beispielsweise mit acht, elf oder 15 Monaten? → Weiterlesen

Kuriose akzeptierte und abgelehnte Vornamen
Besondere und kuriose Vornamen: Diese Namen wollten Eltern ihren Kindern geben – und das ist daraus geworden. → Weiterlesen

AU, KU, BPD & Co.: Die Messdaten in der...
Die wichtigsten Werte und worauf es hindeuten kann, wenn sie außerhalb der Norm liegen. → Weiterlesen

Bauchumfang in der Schwangerschaft: Wie...
Du bist schwanger? Dann dreht sich jetzt alles um deinen Bauch. Wie groß er wird und was seinen Umfang beeinflusst. → Weiterlesen

Ringelröteln
Ringelröteln sind eine weltweit vorkommende Infektionskrankheit, die durch Viren verursacht wird. In den Industrieländern infizieren sich etwa 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung im... → Weiterlesen