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Nahrungsumstellung

Hi, nach dem Geburtstag habe ich die Nahrung umgestellt. von Flasche/Brei auf feste Nahrung. Leider geht das nicht immer so einfach, doch jetzt nach zwei Wochen kann ich sagen das Lennart echt alles isst, bei Janne ist es leider etwas schwieriger. Ihr schmeckt nicht alles und meist isst sie nur einige Löffel und dann bleibt der Mund zu und sie Brüllt wie am Spieß=-O. Manchmal klappt es ja ganz gut, so wie heute. Ich habe für uns drei gekocht und ihr Gemüse und Kartoffeln habe ich dann mit etwas Brühe vom Dünsten mit der Gabel wärend des essens zerdrückt, für Janne etwas feiner als für Lennart. Lennart mag sogar Spargel:-D, das freut uns natürlich sehr, da wir ihn ja auch sehr gerne essen und das zur Saison einmal die Woche.

Wir starten den Morgen zwischen 6 und 7 Uhr mit einer Flasche Milch, gegen 9 gibt es dann Butterbrotwürfel oder mit Frischkäse. Mittags gibt es je nach dem warm oder eben auch Brot und immer etwas Gemüse (Tomate ohne Haut und Kerne, Gurke oder Kohlrabi). Janne mag Tomate ganz gerne, Lennart nur wenn er lust hat. Nachmittags mach ich immer noch Fruchtmuß, aber jetzt mit Joghurt und mal mit Zwieback und mal mit Knusperwaffeln. Abends dann wieder Brot und Gemüse oder eben Warm. Nach dem Bettfertigmachen gibt es aber noch eine Flasche, heute haben sie je 240 ml getrunken, hatten abeer auch je eine Scheibe Brot und Janne noch eine viertel Tomate. Janne schläft manchmal durch bis 6, Lennart kommt wenn es gut geht einmal, wenn nicht, dann alle 3-4 Stunden. Manchmal gebe ich ihnen auch schon Kuhmilch am Nachmittag, Janne verzieht da aber immer das Gesicht und nippt nur mehrmals, Lennart scheint sie zu schmecken und hat dann immer einen Milchbart:-P.

Wie sieht es denn bei euch so aus?

 

Viele Grüße, Katja:GIRL 176:

Bisherige Antworten

Re: Nahrungsumstellung

Hallo Katja,

das klingt ja alles sehr gut wie sich deine beiden machen:-) Fritzi bekommt jetzt oben 4 Zähne auf einmal und ist entsprechend wund:,(

Da gibts im Moment kein Obst.. Schnitte bekommt sie schon seit sie Ende 7. Monat ist. Brei ging nur noch max. 1 Mal am Tag. So ißt sie gern und am liebsten selbst (mit den Fingern) Gemüse- und Kartoffelstücken und klein geschnittenes Fleisch. An sich ißt sie alles was wir auch essen nur nicht stark gewürztes. Flasche gibt es nur noch früh. 

Mittlerweile steht sie frei und läuft an der Hand bzw. den Möbeln entlang - mal sehn wann sie den ersten Schritt wagt ohne sich festzuhalten.

Nur durchschlafen ins Luxus - sie wacht oft auf und brüllt wie vor Schmerz im Halbschlaf

Wann schickst du deine Mäuse eigentlich ins Bett?

LG!

Mirka

Re: Nahrungsumstellung

Hi Mirka, ins Bett gehen sie 19 Uhr, zumindest meistens, wann geht deine ins Bett?. :-*Zur Zeit ist es aber mit dem Essen wieder so ne Sache. Janne isst 2-3 Happen und dann :-*nimmt sie alles auseinander und lässt es auf den Boden fallen und wenn ich ihr dann etwas in den Mund stecken möchte schreit sie wie am Spieß.

Wie machst du das mit dem Essen genau? Legst du die Kartoffeln, das Gemüse und das Fleisch auf einen Kinderteller, so das sie es alleine essen kann? Wäre echt über einige Tipps dankbar. Durchschlafen tut sie auch seid 6 Wochen nicht mehr. Letzte Nacht hat sie innerhalb von einer Stunde 2x 300 ml getrunken, bin mir manchmal aber gar nicht sicher das sie wirklich Milch möchte, aber wenn nicht würde sie die doch nicht trinken, oder? Ich fühle mich total unsicher und weiß nicht ob ich das so richtig mache. Gestern, das fällt mir gerade noch ein habe ich ihnen aus Resten etwas zusammengestellt und für mich hat es nicht mehr gereicht. Also hab ich mir schnell Tortelini warm gemacht mit Käse und Olivenöl. Nach einem Löffel war natürlich schluss und sie haben dann von mir gegessen, Lennart hat glelich 3 Stück gegessen, Janne vielleicht 11/2, danach hat sie es wieder zerbröselt. Hab mir halt Gedanken gemacht, weil es doch  normal gewürzt war und somit habe ich Lennart keine weiteren gegeben, danach gab es eine Milch.

Wäre echt toll wenn du mir helfen könntest.

Katja

Re: Nahrungsumstellung

Hallo Katja,

Ich kann dir vielleicht helfen, also Philipp ist inzwischen auch alles ... Wir haben schon vor ein paar Wochen angefangen ihm immer wieder was von unserem Teller zu geben. Anfangs hab ich drauf geachtet das es nicht zu stark gewürzt war, aber die die ersten 1-2 Wochen, inzwischen futtert etwas er kriegen kann und das ist auch kein Problem er verträgt bis auf Erdbeeren eigentlich alles gut. Ab und zu wenn ich abends zu kaputt bin von der Arbeit bestellen wir beim Italiener , ich bestell dann für Philipp eine Miniportion Spagetti mit Tomatensauce , neulich bei meiner Oma hat er flammkuchen gegessen, Tk von Wagner hat er auch vertragen trotz der Zwiebeln . Er ist ja schon seit januar in der Kita , Anfang hab ich ihm selbst gekochten Gemüsebrei mitgegeben weil ich nicht sichert war ob er das Essen das es dort mittags gibt schon essen kann/will , die werden von einem Catering beliefert und bekommen im Prinzip für alle Kinder vom Krippenalter ab 6 Monate bis zum Vorschulkind das selbe essen, die Erzieherinnen haben ihn in den letzten Monaten auch immer wieder probieren lassen er ist ja der jüngste . Seit Anfang Mai geb ich ihm kein essen mehr mit , er ist dort jetzt was es eben gibt und es schmeckt ihm, letzte Woche gabs Hühnerfrikassee mir Reis, Käsespätzle und spargel mit Kartoffeln und Schnitzel . Sie schneiden ihm das Essen schön klein ... Und das ist auch nicht komplett gewürzten. Es ist durchaus üblich das kinder mit einen Jahr Essen was die Erwachsenen auch Essen .

Zuhause ist für ihn Essen dann besonders interessant wenn es klein geschnitten auf einem Plastikteller vor ihm steht, er nimmt die Stücke und steckt sie selber in den Mund .

Logisch fliegt ständig was auf den Boden, manchmal auch der ganze Teller, aber für Kinder gehört das zum Essen lernen dazu, ich hab einen interessanten Bericht gelesen, darin stand das es ganz wichtig für die kleinen ist das Essen anfassen zu dürfen, oder es in den Mund zu stecken und wieder raus zu nehmen , sie schauen sich die Dinge genau an und lernen . Auf den Teller kommt bei uns zb. Wiener Würsten, Käse, Trauben , Aprikosen, Blaubeeren oder Brot mit frischkäse oder Butter, ab und zu gibt's auch Leberwurst und manchmal 2-3 Stückchen mit Marmelade .

Zur Milch kann ich dir sagen , Philipp liebt seine Flasche Milch immer noch, bei uns gibt's Milch zum
Schlafen . Unter der Woche nur abends und am Wochenende auch zum mittagschlaf . Kuhmilch hab ich ihm auch schon gegeben aus der Tasse zum nachmittagssnack aber aus der Tasse will er noch nicht so wirklich trinken ...

Ich glaube du musst dir keine Sorgen macben, du schreibst selbst sie wollen Essen was du ist, das interessiert sie , wichtig ist das sie neugierig drauf sind , es anzufassen und zu schmecken :)

Das natürlich gemüse ganz wichtig ist und es davon viel geben sollte ist klar, aber mal nen Tag Tortellini oder mal ne Pommes schaden ganz bestimmt nicht

Lg verena

Re: Nahrungsumstellung

Hi Katja,

sorry für die späte Antwoert, habs erst jetzt mitbekommen... Also zum Essen tu ich Fritzi kartoffelstückchen, Gemüse und Fleischstückchen auf einen Teller und sie nimmt sich mit der Hand, was sie möchte. ist zwar immer Sauerei aber es wird besser. Mittlerweile wirft sie nur runter oder spielt wenn sie satt ist. Dennoch gibt es noch einmal Brei am Tag. Ab und an gewürztes Essen find ich persönlich nicht so tragisch. Ihr Essen ist immer etwas gesalzen. Am liebsten mag sie Bratwurst vom Grill ohne Pelle, aber das gibts auch nur ab und an. Jedes Kind isst halt auch anders. Aber da sie immer was von unserem Essen bekommt (natürlich nichts scharfes), isst sie auch fast alles und mäkelt nicht so wie ihre Schwestern.

Sie hat jetzt einen Monat Probleme mit dem Zahnen gehabt, da aß sie auch nicht viel, da hab ich nachts auch Milch gegeben. Meine Kinderärztin meint wenn sie nen Wachstumsschub hat ist nachts Milch ok. Mittlerweile hab ich nachts umgestellt auf verdünnten Saft und dann gar nichts. Sich schläft also mit der Flasche ein (sie trinkt recht zügig, hört auf und nimmt sich den Schnuller) dann hol ich die Flasche wieder aus dem Bett wenn wir schlafen gehen. MEine geht ca 20Uhr ins Bett. Als es mitten in der Nacht nichts mehr gab außer Schnuller (immer trinken soll ja für die Zähne schlecht sein) wurde 3-4 Tage protetiert und dann hat sie sich dran gewöhnt. Nun sind auch die Zähne durch und seit ner Woche alles gut.

Hoffe ich konnte dir n bißchen helfen

Gruß Mirka

Re: Nahrungsumstellung

Hi zusammen,

nun komm ich endlich mal dazu auch zu schreiben, gelesen hab ich es schon länger.

Lara bekommt gleich nach dem Aufstehen ein Fläschen mit Pre-Milch 210 ml. Normalerweise würde die so um die 4 Stunden anhalten. Aber meistens will sie wenn ich oder mein Mann frühstückt auch etwas abhaben. So bekommt sie kleine Brotstücke, die ich ihr klein mache und ihr in den Mund stecke, selbst nehmen und in den Mund hinein klappt noch nicht. Oder auch mal griechischen Naturjoghurt, den mag sie gern. Ca. um 11 Uhr gibt es dann Brei aus dem Gläschen (190-220 g) und als Nachspeise ein paar Löffel Obstbrei wenn sie noch mag. Nachmittags mal eine zerdrückte Banane oder Joghurt. Abends so zwischen 17-18 Uhr Schmelzflocken (halbe Portion) mit 3 Löffel Obstbrei. Kurz vor dem Schlafen noch mal eine Flasche mit 180 ml. Das Einschlafen ist seit einiger Zeit etwas schwieriger, allein geht es meistens nur wenn sie sehr sehr müde ist (sie ist allein in ihrem Kinderzimmer). Ansonsten ist sie dann immer bei uns im Bett und ist meistens nach kurzer Zeit eingeschlafen und wir tragen sie rüber. In der Nacht wacht sie auch öfter auf und will nicht mehr alleine sein, mit mir zusammen schläft sie aber gleich wieder weiter. 

Ansonsten will sie auch etwas essen, sobald jemand anderes was hat. So bekommt sie eigentlich alles was einigermaßen zum klein geben ist und sie sich nicht verschluckt. Das ist manchmal ganz schön anstrengend, wenn man selbst mal in Ruhe essen will, aber immer das Kind füttern muss :-P... Eigentlich bin ich aber echt zufrieden, weil sie sich so brav mit dem Löffel füttern lässt und selten etwas daneben geht und sie so gut wie alles mag. 

LG Sabine

Re: Nahrungsumstellung

Hi, das hört sich bei euch so leicht an. Wenn ich meinen einen eigenen Teller hinstelle mit Brot oder so, dann wird der Teller rund um untersucht, das Brot liegt dann auf dem Boden im Lätzchen, eben über all:-(. Zur Zeit lege ich ihnen immer ein Stück Brot oder das was es eben gerade zu essen gibt einzeln auf den Tisch. Es sieht jeden TAg mehrmal so aus als ob der Kühlschrank umgekippt wäre. Was mich daran am meisten stört ist das wir leider nicht in der Küche essen können und somit immer das Wohnzimmer dran glauben muss. Ich bin manchmal ganz schön am verzweifeln, aber ich gebe nicht auf;-). Habt vielen Dank für die tollen Tipps, morgen veersuche ich es dann noch mal mit dem Teller, vielleicht lassen sie ihn ja auch irgendwann mal stehen und es landet mehr im Bauch als auf dem Boden:-D.

Eine schöne Woche wünsche ich euch.

 

Katja

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