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Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

Wenn nicht hier meine Meinung. Wenn sie auf natürlichem Weg schwanger geworden wäre hätte ich glaube ich mich aus der Diskussion rausgehalten, aber wie kann man nur so unverantwortlich sein. Wer kümmert sich wenn sie nicht mehr kann? Und das nur weil ihre erst 10jährige Tochter noch ein GEschwisterchen wollte?:HEADSHOT: Die hat dann wohl auch die Namen ausgesucht bzw. ausgewürfelt...

 

LG Silke

Bisherige Antworten

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

mir ist das auch suspekt 

was es heute für Möglichkeiten in diesem Bereich gibt - und in anderen medizinischen Bereichen fehlt noch so viel um Menschen richtig helfen zu können .

LG Petra

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

Allerdings. Nur wenn ich höre, dass irgenwo ein Arzt den Kopf eines Todkranken transplantieren will, dann habe ich genauso eine ablehnende Haltung wie jeztzt. :-X

 

 

LG Silke

Was ??

=-O

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

Ich finde das Ganze sehr problematisch. Vor allem als eine, die nur mit Hilfe der Reproduktionsmedizin überhaupt ein Kind bekommen konnte.... Mich macht es traurig und wütend zugleich, wie eine so segensreiche Sparte der Medizin, wie die Repro-Medizin es für viele viele Paare ist, so in Verruf gerät durch einen offenbar gedankenlosen und unfähigen Arzt....

Zum anderen - die armen Kinder. Was, wenn nicht alle gesund überleben? Wer pflegt die dann? Die Mutter - die dann vielleicht in 10 Jahren selbst ein Pflegefall wird???

Verantwortungslos - und wenn ihr mich fragt - ist diese Frau besessen von dem Gedanken, Kinder zu bekommen  und der Wunsch ihrer Tochter ist nur vorgeschoben...

LG Lilli

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

Da sie ja nun mit den 4 Zwergen 17 Kinder hat, klingt es für mich echt krank. Sie hat vielleicht sowas animal hording `nur mit Kindern?

 

 

LG Silke

Da ist wohl was dran an dem, was Du da schreibst...

*unterschreib* unverantwortlich !!!

sehe ich auch so...unverantwortliche Ärzte und...

...eine absolut egoistische Frau! Die armen Kinder...
Und in wie weit sind es "ihre" Kinder denn eigentlich ist ja nichts von ihr, sie war genau genommen nur das zahlende Forschungsprojekt mit dem dazugehörigen Egoismus und Öffentlichkeitswahn...schlimm...
Und da kann man mal sehen, dass es nichts nützt dass so etwas in D (mit gutem Grund ) verboten ist...

Und irgendwie tut sie mir trotzdem leid...

Ich denke, die Dame hat ein psychisches Problem und ist "süchtig" nach Kindern. Kinder sind ja wunderbar und ich kann schon verstehen, dass man mit grösseren Kindern gern an die Zeit zurück denkt, zu der sie noch klein waren.

Aber da müssen wir wohl alle irgendwann durch...

Mir tut diese Frau auch leid, da sie sich jetzt eingestehen muss, dass die anderen recht hatten und ihr Körper der Belastung nicht gerecht werden konnte. Auch bei einer jungen Frau wären Vierlinge sicher auch viel viel zu früh entbunden worden. 

Das Problem ist, dass sie das Ganze so unbedingt wollte und einen Arzt gefunden hat, der ihr mehr befruchtete Eizellen implantiert hat, als vernünftig war. Nur um die Chance einer Schwangerschaft zu erhöhen. Dass dann gleich 4 Kinder heranwachsen, damit hatte sicher keiner gerechnet. Nun wollte sie, nachdem sie schon Gott gespielt hat, um spät doch noch Mutter zu werden, nicht Gott spielen und sich gegen eines oder zwei der Kinder entscheiden (denn eine Abtreibung einzelner Föten wurde ihr sicherlich von Seiten der Ärzte nahe gelegt).

Ich denke auch, dass die letzten Wochen und die öffentliche Reaktion darauf, für die Frau sicher psychischer Stress war. Stress, den sie in dieser Situation nicht auch noch gebrauchen konnte.

Und nun muss sie sich eingestehen, dass sie Fehler gemacht hat. Dass die Kinder wahrscheinlich körperliche und geistige Schäden durch die frühe Geburt davontragen werden. Wie schrecklich! Wie will sie die Pflege denn schaffen? Sie hat keinen Ehemann und noch eine kleine Tochter - und ihre erwachsenen Kinder haben ja ihr eigenes Leben. 

Ich hoffe, dass es den Kindern beschieden ist, ein möglichst normales Leben zu führen und dass ihre Mutter noch lange fit und gesund bleibt - und viel Unterstützung durch die erwachsenen Kinder erfährt.

Man kann es nur hoffen.

Claudia

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

Ich glaube, es gibt nicht viele Menschen, die das gut finden.

Vier Frühchen?! Ich weiß, wie hart es ist nur ein Frühchen zu haben, aber vier? Ich war 33 Jahre damals und war nach zwei Jahren fast reif für die Klapse. Wie soll man das mit 65 schaffen? Gibt es eigentlich auch noch einen Mann und Vater? So richtig habe ich das nämlich nicht verfolgt.

Die größte Verantwortung tragen m.M. nach die Ärzte. Dass die Frau evt. eine psychische Störung hat, kann ich ja noch verstehen. Aber Ärzte mit solchen Störungen dürften eigentlich nicht praktizieren.

 

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

Es gibt keinen Mann dazu. Sie hat sich Eizellen- und Samenspende wohl in Russland oder Ukraine einsetzen lassen, hier in D. wird sowas nicht gemacht. Ja unverandwortlich, auch ihrer 10jährigen Tochter gegenüber, die jetzt nichts mehr von ihrer Mutter hat.

 

 

LG Silke

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

Das kommt meinem "Familienfall" ja sehr nahe... mein Vater wurde mit äh... ca. 67 noch mal Vater, seine Frau dürfte zu dem Zeitpunkt 47 gewesen sein. Unwesentlich besser, was? :-(

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

Nein auch nicht besser, leider. :-( Wie läuft es dann an dieser Front?

 

 

LG Silke

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

Keine Ahnung :-X.

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

sie war zu einer repro-klinik in der ukraine gegangen. man findet wohl immer eine klinik, wenn das geld stimmt...

und nein, ich habe gelesen, sie ist alleinerziehend. das macht die belastung natürlich noch viel grösser. 

einfach nur traurig für alle beteiligten.

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

Das sehe ich auch so, auf natürlichem Wege...dann sollte es so sein.

Aber so? Diese armen Babies, was die nun mitmachen müssen. Und nur, weil die 10jährige ein kleines Geschwisterchen möchte? Meine Tochter hätte auch gerne eine kleine Schwester und muss damit klar kommen das es keine gibt...

Re: Hatten wir hier eigentlich schon die 65jährige Mutter von Vierlingen?

:-X:-X:-X

meine Meinung ist eigentlich das jeder nach seinen Vorstellungen leben darf...

...nur in diesen besonderen Fall,sehe ich das ein wenig anders...zumal die Motivation ( die Tochter hat sich das gewünscht...=-O...) meiner Meinung nach falsch ist...ein 10 -jähriges Kind kann diese Dimensionen gar nicht abschätzen... was ist wenn die Babies behindert sind...soll/ muß sich das Mädel ein Leben lang Vorwürfe machen, weil sie es sich ja gewünscht hat ??????????

Und wenn man schon 13 Kinder hat...???

Muß das dann noch sein ???

Also wenn sie noch keine Kinder hätte.... dann Vielleicht...oder auch nicht...!!!

Meine Mutter wird bald 75 und sie ist wirklich noch sehr fit...aber sich jetzt für 4 10 jährige  vielleicht behinderte Kinder kümmern, das würde gar nicht mehr gehen...

Aber vielleicht stehen ihre Kinder ( das hoffe ich sehr ) hinter dieser Entscheidung und die Kinder können ein glückliches Leben leben...

In diesem Sinne...

Birgit

 

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