Guten Tag Professor Nawroth,
wegen einer 6x6 cm grossen Zyste (zweikammerig, eine Kammer mit altem Blut gefüllt, die andere Kammer mit seröser Flüssigkeit) musste mir (32) ein Teil des rechten Eierstocks entfernt werden. Laut Ärztin hat dies keinen Einfluss auf's Schwanger werden (ich habe rechts wegen Sactosalpinx sowieso keinen Eileiter mehr). Doch wie sieht es ggf mit hormoneller Stimu in Rahmen einer IVF aus? In Hinblick auf die Anzahl der Eizellen hätte das doch sicher Einfluss?
Die Histologie, ob es sich um eine funktionelle Zyste handelt oder um eine Neubildung, steht noch aus. Laut der operierenden Ärztin sieht die Zyste aber unauffällig aus....
Wenn es sich um eine funktionelle Zyste handelt, wie kann man weiteren Zysten am besten vorbeugen? Macht es Sinn die Hormonwerte zu bestimmen? Seit meiner Schwangerschaft (habe ein 8 Monate altes Kind durch IVF) wurden bisher nur die Schilddrüsenwerte bestimmt. Das TSH war im Juli mit einem Wert von 18 stark erhöht.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und liebe Grüsse
