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Einnahme Progesteron

Sehr geehrter Herr Dr. Nawroth,

wie kritisch sehen Sie es, wenn man in einem künstlichen Kryozyklus (Progynova 2x1 in der ersten Zyklushälfte) erst 3 Tage vor dem Transfer einer Blastozyste mit der Einnahme von Progesteron beginnt? Trifft die Blastozyste dann auf eine GMSH, die für das Blastozystenstadium ungeeignet ist / die Einnistung erschwert / die Einnistung unmöglich macht?

(Falls 3 Tage problematisch sind, wären 4 Tage Progesteroneinnahme ok oder immer noch zu wenig?)

Vielen Dank für Ihre Einschätzung!

Riklinde

Bisherige Antworten
Experte-Nawroth
Experte-Nawroth | 21.07.2014, 18:30 Uhr
4524 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Einnahme Progesteron

Guten Abend,

ich sehe das gar nicht kritisch. Es ist bekannt, dass die Zeit für den Progesteronvorlauf sehr variabel gehandhabt werden kann. Insofern wären sowohl 3 als auch 5 oder 6 Tage o.K.

MfG!

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