Der Beckenboden gehört zu den wichtigsten Stabilisatoren des Körpers. Doch nicht nur in der Schwangerschaft und nach der Geburt vollbringt er Höchstleistungen. Unsichtbar im kleinen Becken gelegen, sorgt er dafür, dass Blase und Darm kontrolliert werden können, die Organe in ihrer anatomisch korrekten Position bleiben. Ist der Beckenboden schwach, etwa durch Überlastung, Erkrankungen oder nach vielen Geburten, kann er wie andere Muskeln trainiert und wieder stärker werden. Unsere Tipps für effektives Beckenbodentraining eignen sich für Frauen und Männer. Direkt nach der Geburt empfiehlt es sich, nur moderate Übungen durchzuführen und diese immer mit der Hebamme abzustimmen.
Beckenbodentraining: Die besten Übungen für den Beckenboden
-
Essen in der Schwangerschaft
25.03.2024, 22:16 Uhr
-
Knoten an Schamlippe
21.03.2024, 10:34 Uhr
-
Blasinstrument in der Schwangerschaft
19.03.2024, 18:22 Uhr
-
Omni Biotic genauso gut wie Zäpfchen
13.03.2024, 21:23 Uhr
-
Ovulationsblutung oder viel zu frühe Periode?!
02.03.2024, 21:28 Uhr
-
Hypomenorrhoe – sehr schwache...
Als Hypomenorrhoe wird eine regelmäßige aber sehr schwache Menstruationsblutung bezeichnet. Per Definition bedeutet das: Bei einer Regelblutung werden weniger als 25 Milliliter... → Weiterlesen
-
Zwischenblutung
Als Zwischenblutung wird jede Art von Blutung bezeichnet, die außerhalb der normalen Menstruationsblutung im Zyklus stattfindet. Eine Zwischenblutung kann hormonelle, organische... → Weiterlesen
-
Konisation
Pro Jahr wird bei rund 140.000 Frauen in Deutschland eine sogenannte Konisation durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine kleine Operation, bei der der Chirurg einen Teil des... → Weiterlesen